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Amand. Fahrt hin Träume— in meine Arme Wirklichheit, Gegen
wart- ( umfasst Faustina) Lass mich Dein Antlitz
schauen, in die Augen blichen. O wie süss ist es
jetzt zu lieben— Aber wenn ich dies Weib gesehen
hätte in innerer Leerheit, die Brust gefühllos, hin¬
dämmernd die trüben Tage — und ich hätte dies Weib
gesehn, dessen Augen, desser Lippen. dessen Busen m
mich einstens rasend gemacht,- das Weib, das mich
zuerst empfinden lehrte, was am tiefsten, erschüt¬
ternsten ist¬
Ich will mit Dir bis zu den Toren der Stadt.
Fadstina.
Amand. Geh mit mir, Faustina- Wie wohl ist mir, dass ich Dich
habe.- Ich kann nun so ruhig zu Marte sprechen¬
Ich danke Euch, Martz. Aber ich will gleich fort.
Es ist besser, Faustina, Du bleibst hier. Vor Mit-
ternacht bin ich wieder zurück.
Vierter Auftritt.
b. IV. & Maria. Faustina.
Faustina. (sieht Maria fragend an )
Maria. Er spricht die Wahrheit.
Faustina. Wenn ich meiner selbst gedenke, kann ich ihm nicht
zürnen.