Ich lese...heiter schaustnDu mir ins Antlitz, ich..
Ich... ich...
Aegidius.
Du liesest Glück! Ja, ja ich habs gefunden!
Ein Wanderer war ich, Mädchen, eine Irrfahrt x
Mein Leben. Seit ich jene Reise antrat
Durchs weite Land der menschlichen Gefühle,
Geschah mir nie so wohl wie jetzt. Lass mich
Die süssen Lippen xxxssen, die hold flüsternd
Sich völlig mir zu eigen gaben. Liebe,
Gibt als Geschenk sich selbst dahin.
Was kilmmern uns die Leute unter uns,
Mit ihrem schüchternen Empfinden, die
Ne bon dem, was allerhöchste Wonne ist,
Furchtsam erbeben und gleichgiltge Schnörkel
Von Menschenhand ans Götterbildnis malen.
Ein Wanderer wirft sich unter Baumes Schatten,
Wenn heiss die Sonne auf die Erde glüht
So offen liegt das Glück vor uns, Geliebte,
169
Ich... ich...
Aegidius.
Du liesest Glück! Ja, ja ich habs gefunden!
Ein Wanderer war ich, Mädchen, eine Irrfahrt x
Mein Leben. Seit ich jene Reise antrat
Durchs weite Land der menschlichen Gefühle,
Geschah mir nie so wohl wie jetzt. Lass mich
Die süssen Lippen xxxssen, die hold flüsternd
Sich völlig mir zu eigen gaben. Liebe,
Gibt als Geschenk sich selbst dahin.
Was kilmmern uns die Leute unter uns,
Mit ihrem schüchternen Empfinden, die
Ne bon dem, was allerhöchste Wonne ist,
Furchtsam erbeben und gleichgiltge Schnörkel
Von Menschenhand ans Götterbildnis malen.
Ein Wanderer wirft sich unter Baumes Schatten,
Wenn heiss die Sonne auf die Erde glüht
So offen liegt das Glück vor uns, Geliebte,
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