O könntest du erzählen,
Du weiche Luft! O sag! Was sahst du alles!
kommst du verferne. Nahst du seliges Glück:
Hast du ein schönes Weib geküßt? Du schweigst
Sumitten dieser Mauer bist du ruhig
Und schlummerst ein, so wie hier alles schlummert
Bei Tag und Nacht. Es ist nicht mehr als das:
Wenn Mönche wach sind in verschlossenen Zellen,
So ist's ein scheinbar Wachsein nur. Hier schlummert
Man still dem Tode zu. Kaum dringen
Der Sonne Strahlen in den kleinen Raum,
der unter freiem Himmel liegt. Das wenige Gras
Beugt sich zu Boden. Aus dem Brunnenfließt
Euitönig und das Messer. Mich umgiebt
Ein ewiger Abschied von der Welt, und alles hier
Scheint mit sich selbst und allein, was er kannte,
Versöhnt zu sein... jedwede Sehnsucht starb.
Hier finden Menschen Ruhe¬
Ruhe: Jasasa
Da fass’ ich diese Eisenstäbe an, als wollt ich
die ungerbrechlichen zersteren – ich rüttte
Und stoße sie — und drück und grosse sie
In meine Nägel dringt das Blut - da stehen
Du weiche Luft! O sag! Was sahst du alles!
kommst du verferne. Nahst du seliges Glück:
Hast du ein schönes Weib geküßt? Du schweigst
Sumitten dieser Mauer bist du ruhig
Und schlummerst ein, so wie hier alles schlummert
Bei Tag und Nacht. Es ist nicht mehr als das:
Wenn Mönche wach sind in verschlossenen Zellen,
So ist's ein scheinbar Wachsein nur. Hier schlummert
Man still dem Tode zu. Kaum dringen
Der Sonne Strahlen in den kleinen Raum,
der unter freiem Himmel liegt. Das wenige Gras
Beugt sich zu Boden. Aus dem Brunnenfließt
Euitönig und das Messer. Mich umgiebt
Ein ewiger Abschied von der Welt, und alles hier
Scheint mit sich selbst und allein, was er kannte,
Versöhnt zu sein... jedwede Sehnsucht starb.
Hier finden Menschen Ruhe¬
Ruhe: Jasasa
Da fass’ ich diese Eisenstäbe an, als wollt ich
die ungerbrechlichen zersteren – ich rüttte
Und stoße sie — und drück und grosse sie
In meine Nägel dringt das Blut - da stehen