Ists überall auf Erden so der Brauch
Hobt ihr dergleichen je gehört? Er will
Hier liegen bleiben. Auf den Altarstufen!
daß nur in so bedeutungsvollen Dingen
Sehtsaht, ihr zittert selbst.
Als da zum Beispiel Predigt themen sind
stegidias
Dort drüben war es - :
dem Menschen frei Wahl gelassen ist!
O liebe brüder, lasst mich hier, ich bitt euch.
Leverin (macht ein möglichst dum es Gesicht)
Liverin (im er ängstliche, zu Augustin) Weh, oweh! Könnt, rufen
Augustin. Wie meint ihr, lieber Bruder?
wir den Abt.
Nun, ich fragt' auch
Regidiers.
Augustin. Angidus! - Mein Bruder!- Wolltehr wohl
Ob drausten in der Welt¬
Nicht wahr, es gab
Ein wenig nur auf meine Worte hören?
im Zeit, wo ihr die Welt gesehn?
r
Och sagt auch schon. Der Ablist's, der uns sendet.
Die Welt?
Augustin
Der Bruder Oeophas ist krank und dieser
Stegidius. Der offen, unbegrüzte Welt, die mein ich.
Sollt' eben heute in der Abendmesse
Wo sich nach allen Seiten Wege scheiden,
Die Sredigt halten und —
Und sich nach Südte-Norden-Westen Osten
Leverin (fasst Mut) Und der ist krank.
Ein Netzt von Straften auflöst und verwirrt
Stegidus (sicht ihnen) So, Bruder severin?
M sich die Fach frei und ungehindert
Leverin (sieht erschrocken weeg)
Der Blick!
Vorüberall nach überall verzweigen,
Augustin
So ists;
Und wo der Kensch auch die Bahnen dieses Welt
Er fühlt sich heut nicht tüchtig für sein Amt.
Nach eigene Willen, — Frei und ungehindert
Dram hat der Abt zum Kredger euch bestimmt;
Beschreiten Darf, wie's ihm sein Sinn befiehlt.
das Thema sollt ihr frei auch wählen können.
Augustin Mein lieber Bruder. Jene Wege gehen
Augustis. Ein Jauch von Freiheit! – Sagt doch, lieber Brauts
Nach allen Seiten frei und ungehindert
Hobt ihr dergleichen je gehört? Er will
Hier liegen bleiben. Auf den Altarstufen!
daß nur in so bedeutungsvollen Dingen
Sehtsaht, ihr zittert selbst.
Als da zum Beispiel Predigt themen sind
stegidias
Dort drüben war es - :
dem Menschen frei Wahl gelassen ist!
O liebe brüder, lasst mich hier, ich bitt euch.
Leverin (macht ein möglichst dum es Gesicht)
Liverin (im er ängstliche, zu Augustin) Weh, oweh! Könnt, rufen
Augustin. Wie meint ihr, lieber Bruder?
wir den Abt.
Nun, ich fragt' auch
Regidiers.
Augustin. Angidus! - Mein Bruder!- Wolltehr wohl
Ob drausten in der Welt¬
Nicht wahr, es gab
Ein wenig nur auf meine Worte hören?
im Zeit, wo ihr die Welt gesehn?
r
Och sagt auch schon. Der Ablist's, der uns sendet.
Die Welt?
Augustin
Der Bruder Oeophas ist krank und dieser
Stegidius. Der offen, unbegrüzte Welt, die mein ich.
Sollt' eben heute in der Abendmesse
Wo sich nach allen Seiten Wege scheiden,
Die Sredigt halten und —
Und sich nach Südte-Norden-Westen Osten
Leverin (fasst Mut) Und der ist krank.
Ein Netzt von Straften auflöst und verwirrt
Stegidus (sicht ihnen) So, Bruder severin?
M sich die Fach frei und ungehindert
Leverin (sieht erschrocken weeg)
Der Blick!
Vorüberall nach überall verzweigen,
Augustin
So ists;
Und wo der Kensch auch die Bahnen dieses Welt
Er fühlt sich heut nicht tüchtig für sein Amt.
Nach eigene Willen, — Frei und ungehindert
Dram hat der Abt zum Kredger euch bestimmt;
Beschreiten Darf, wie's ihm sein Sinn befiehlt.
das Thema sollt ihr frei auch wählen können.
Augustin Mein lieber Bruder. Jene Wege gehen
Augustis. Ein Jauch von Freiheit! – Sagt doch, lieber Brauts
Nach allen Seiten frei und ungehindert