Die beiden Brutub und beiden et quilius
Als meine Schwester einst von Jahren Krankner,
damals, - du weiß verstands mit uns sehr schlechte
begegnen sich.
G.H.
kamer.
da, xxx weiß, nicht, wer davon gehört,
Marallus. Haftt ihres gehört?
Zu uns recht und war uns oft im treuen Helfer.
Sawohl, wir wisse's.
thut das ein andereraub dem Ritterstande¬
Slavinb.
Marilus. Ihr geht wohl auf die Mauer?
das thut eines Bibliub Valerius
Auf die Mauer!!
drein, sind'st die überall, wo du auch fragst
beidexx. Flaaub.
Laßa, wie wir nicht bei diesen währen wohl¬
die Herzen aller ihm recht zugethan.
Marilus. Da Karius, meine Hand, die bist mein Freund¬
Und er ist, braucht niemand sich schienen
Trebonial. Lücilius, reich' mir die deine!
komm Freund, - und hilf die Vaterstadt befreien.
Herr.
1. Bürger, doch staientest, du mahl über Brutesgez,
Liebstück
Erachten die
Vous
Marilles. Du hegst dieselbe Meinung wohl wie ich.
Wie erst klug, wie er so feurig sprach
doch bist in Collatimus Schwestersohn!?
das hätte niemand wohl von ihm erwartete
daß du von ihn ich wendest, sollte mich wundern
2. Bürger. Ich Freund, hatt er so denn sich nicht gestellt
viel andere haucht.
war in todte
Haus Was mir das Herpräth, nur das Preich¬
Solle er, längst, wie schon bei seiner Verwandte
Wenn nicht die Herrn aneinander fesseln
Ich sag' Dir, dieser Zlag kann ins grad recht,
Verwandtschaftliche Bande, dann N°S nichts
den Fär nicht da der schlaue Sumus Bretus,
das Jura, Freund, wir macht den Menschen aus
wurde will nach kaum verflossene Jahr
Marultus. Du denkst, wie ich!
dir fassers Mauer keiner mehr noch leben
Flavick. Mög dem Targeinius
Aus Weibens Tod, der ist im Wederpunkt
Fortuna, sold sein, daß erwieder Herrscheid¬
Für ewige Zeiten in Romas Geschichte.
strebniub. das wird jetzt eine schöne Herrschaft werde
(Beide ab.)
Als meine Schwester einst von Jahren Krankner,
damals, - du weiß verstands mit uns sehr schlechte
begegnen sich.
G.H.
kamer.
da, xxx weiß, nicht, wer davon gehört,
Marallus. Haftt ihres gehört?
Zu uns recht und war uns oft im treuen Helfer.
Sawohl, wir wisse's.
thut das ein andereraub dem Ritterstande¬
Slavinb.
Marilus. Ihr geht wohl auf die Mauer?
das thut eines Bibliub Valerius
Auf die Mauer!!
drein, sind'st die überall, wo du auch fragst
beidexx. Flaaub.
Laßa, wie wir nicht bei diesen währen wohl¬
die Herzen aller ihm recht zugethan.
Marilus. Da Karius, meine Hand, die bist mein Freund¬
Und er ist, braucht niemand sich schienen
Trebonial. Lücilius, reich' mir die deine!
komm Freund, - und hilf die Vaterstadt befreien.
Herr.
1. Bürger, doch staientest, du mahl über Brutesgez,
Liebstück
Erachten die
Vous
Marilles. Du hegst dieselbe Meinung wohl wie ich.
Wie erst klug, wie er so feurig sprach
doch bist in Collatimus Schwestersohn!?
das hätte niemand wohl von ihm erwartete
daß du von ihn ich wendest, sollte mich wundern
2. Bürger. Ich Freund, hatt er so denn sich nicht gestellt
viel andere haucht.
war in todte
Haus Was mir das Herpräth, nur das Preich¬
Solle er, längst, wie schon bei seiner Verwandte
Wenn nicht die Herrn aneinander fesseln
Ich sag' Dir, dieser Zlag kann ins grad recht,
Verwandtschaftliche Bande, dann N°S nichts
den Fär nicht da der schlaue Sumus Bretus,
das Jura, Freund, wir macht den Menschen aus
wurde will nach kaum verflossene Jahr
Marultus. Du denkst, wie ich!
dir fassers Mauer keiner mehr noch leben
Flavick. Mög dem Targeinius
Aus Weibens Tod, der ist im Wederpunkt
Fortuna, sold sein, daß erwieder Herrscheid¬
Für ewige Zeiten in Romas Geschichte.
strebniub. das wird jetzt eine schöne Herrschaft werde
(Beide ab.)