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Publius Valerius, Lucretius Sperius,
Jukus Vaterius. der tiefen Schmerz um eine
edle Tochter
Wird überläubt durch den Drang nach Treiheit
der aus dem Schnurzentstamm. Tröstet auch.
durch eure Thränen weckl ihr nicht die Tochter
Mr
Sondern versäumt zu an den Staat zu deken.
Kört auf so dumpf zu brüten. Ist das männlich 21
Heut sah ich in eren Sohn: der ist ganz anders,
Im Freiheitsdrange liegt sein Schmerzverborgen.
Nun endlich ist sie da, die goldene Zeité
dies tröste Euch! Eine Märtyrerin
War Eure Tochter für den Freiseits Kampf
uns
durch ihren Tod ihre Wüthentstanden.
durch ihren Todwirt unser Land nur Frei¬
Herins. Ja, ihr habt recht; - ihr sprecht mir
so zu Herzen.
Ihr hebt die Feel' mir wieder zu sich
selbst gebracht;
Ihr hebt die krank daründerlag seit jener
fürchterlichen Stunde.
Edler Vaterius, ich dank nach!
Bridab. 7
Volk dringt schreiend ein.
Libwachen. In ihrer Mitte
die Königin.
qu. Elia, laßt mich, Verwegen 1 Mich die Königin¬
Volk. Es giebt keine Königin! Nieder nur
ihr.
1918
& Gupitert. Beschütze mich vor ihnen
Tullia.
l. Bürger. Die ruft ihn an, daß Rechte sie gebrochen
Der Ehe göttlichen Beschützer führ ruft sie an;
dreisacher Todes Ehebrecherin!
Cullia. Weh mir, weh mir; - sie lassen sich nicht halten
Ich bin verloren.
Bistverloren
a et b
1. Bürgen
diese Herrschaft
Er du andere
— Wo duing.
gug, m
auf
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vor
der Stam Superbes nogt unergeheben
Alle Blutigen Untergang Superbus 'Kamme
Sie dringen auf sie ein, unter einem Schrei
fällt die Königin von unzähligen dessen
durchbohrt.)
Alle Freiheit! Freiseit.
Publius Valerus kommt
Was ist? Was ist geschehen?
der edle Süblins.
Stimmen.
P.