A75: Tarquinius Superbus, Seite 20

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O. Valerius. Ich binb! Wer liegt hier?
Sowie das wilde Meer das kleine Schö¬
Schifflen ist
Es ist er nahe die Nacht des Oberhauptes,
Er Dängt durch die Menge.)
Wor! Die Rönigin?
die Wellen, da ihn troa
das Volk, das schützensoll, - es ist das Meer,
Das Werk des Racheist geschehen
2 Bürger.
Die Wollend spielen mit dem Cichten dieser
du da? Ich glaube dich zu können.
6. Malerius.
Ein Spiel der Wellen ist der leichte Kehn
Ja, Herr
2 Bürger
dem Volke preisgegeben ist der König
Ihr habt mich einmal gnädig unterstützt
der Sturm brachaus, – er nehme seinen Ertgang
Schweig, s ist der kad nicht werth!
R Valerius.
(Ab.
(zu d. andern) Seht die Bescheid
2 Bürger
1. Bürger. Was sprach er daß Pabt Prise wohl verstanden.
O. Valerius. Wer war der Mörder?
2. Berger. Er hat die Worte nur zu sich gesprochen.
2 Bürger. Kamer fast ist schuldlos.
(Alle unter Lumült zerstreuen sich.
Hier
1. Wälerius. Der vollem Gange schon ist die
Quyörung
26.
Vierte Seene.
Das aufgeregte Volk lässt sich nicht halber
Der Senat
Man kann dem Treiben nicht mehr gestellt thun.
20/8
L. Berutus, St Valerius, Szur. Lucretius, 7. Collatinus
Es braust und wogt. als wäre ein wildes Meer;
Horbeles, Msciub, Tullius, tueurs u. Landatoren
der Nurm des Freiheitsdranges geitscht die Wogen,
S. Valerius (kommt)
die Brandend schäumen wider das Bestehnde
u andre.
Und niederreister, was nicht stehen soll.
P. Valerius. Die Königin, - Dieziesge Königer
Ist todt 1
Ja, einmal mußte es zum Ausbruch kommen!
war
Bdt?
denn läger tragen dieses Jochs
Viele.
der a Volk hat sie getödtet
Sie schütteles stolz an dem erhobnen Nacken, -
Malerius.