A75: Der Raub der Sabinerinnen, Seite 6

Mit seiner Redenganz zum Weib gemacht!
Und schwachen Schein wirfts auf den Weg des Lebens.
die Göttfr. profe zechen der die Herrschaft;
Kom. Dank auch, daß ihr die Hoffnung schehet, Götter
Rom. Warumblickst du so düster
die hast sie nun gleichviel auf welche Weise!
in der Zukunft
Es ist das köstlichste, das schönste Gut.
Roml. die Wolke ist schon wieder fort, Talossius.
Ich hoffe manchmal - oft auch hoff' ich wohl
Und ihr nur gleich ist die Erinnerungen
Wie auch am reinsten Tag, oft Volken ziehe;
Die Hoffnungen sind schönen die Wohnheit
Als ich die Herdete weidett als Hirte,
So ziehts auch oft durch meine wilde Seele.
Host. Sollich mit Tausend Stunden in dem Heyrn
Und auf den grüsse matten fürzud lag,
Wie trübes und wie deßes Wettergrauen
Wohl heitere Blickes in die Zukunft schaur?
Da dämerte in mir schon eine Ahnung,
1 Romules 1 Du kann mich nicht verstehe. Tal. Das kommt von deinen Träumerein als Hirte¬
dass mir die schötter prößeretes beschieden
Wirft jetzt den Hirtenkittel ab von dir, —
Nicht für den Schmerz ist dein Gemütgeschaffen
In schwacher und in schwankender Gestalt,
Bedenk. Dein Haupt schmückt eine Königskrone.
du wendest nie auf die Vergangenheit
Ich fühlt mich hin zu höhrem gezogen,
Rom. (zu Hout.) du bist ein Bürger Koms & Wienst dem Mann?
Und nie aufs kommende die stolzen Augen
Ich hoffte einst auf Ritter und auf Gewalt;
Hort. Hostus Hofilius.
Derwahr, die Affung hat mich nicht getragen. Die Pacht k.w. ist nurm 3 u. Gemantze
Sei tapfer, festus! Talassius, folge mir!
Rom
Fap glücklichte fühlt ich auch in der Hoffnung, Kon. damit, gestiliß, habe ich sehr kühl.
(Beide ab.)
des Orkes Eigenthum ist das Vergangne
Als ich mich fühle in der Wirklichkeit.
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Hostilius mein Stück.)
Host. So loderst du noch einmal auf
Und jetzt, wenn sich mich an die Zeit erinnere, Nachdem Olymo gehört es zu lägten
dire u.
denn da sieht es gar an
aus
Die Gegenwalt bef ihre nur der Nachdem
Ich glaube, hier kann meine Hennet sein:
Und einstens war so licht, so hell, so hinter
And in der Gegenwart aus lebt der Kauff
Wo ich gelebt als seiner armer spürte,
Wenn meine Seele, die mich rastlos treibt, Und erträgt sie die ungefreit Theilie
e
Und der auf anderen sind ist nicht glücklich!
da ziehts gar wundersus mir durch die Brust,
der andres sind, kann nicht glücklichst
des Ritzg antwort à de zegil feurt
Nur einen Ruheplatz je finden kann,
Und in mir zucktem Stfahl verpängner Lust. Kost. Herr will einem Ruhestatte Eindruck
Ich kam zu rück. Ich hoffte als nicht ver¬
So ist es dieser. Hier willich vergessen, In ihm kann? In Verräterin
Talass. Mein königl. dasbst höfte weich gestimmt! Nicht für den körper, nein für ein Vater
trekonius lag in den verrüchten Armen¬
In meiner Seele steg die Hölfe auf
Und tief mich stürzen in die Außenwelt
Ich sog den dolf, ich wußt es selber nicht
dem Rom, ockönig, soll mein Lette sein.
Rom. Und er war doch mehr Bruder!
Schräckte ihn mit fürchterste Herrn
1/4 Uhr nicht zu schauer in dreigen Seele!
Da lag Tribonius in Permin Klater
(V.folg. S.)
Wie, von Ravenes!
Talass.
ta u Tich fort u. alte in die Welt
(ab)
xxx
trieb mich herum in u. bekannter Landen.
Du sprichst von Rennus! Dieser Mann hat dich
Und einmals, nimmals wollt ich werken,
in den wildsten Jaamelyen
Ihr habetr.
eraterin verflucht.
Und wollte sie aus dem Erlaftung schleiderin
Und doch u doch: ich kann sie nicht vorg
Und doch die jedem Traum verfolgete nach