A75: Der Raub der Sabinerinnen, Seite 32

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zug
Wenn meinen Wünschen es im Wege liegt,
Schonnahrt der Sabiner xxx, o kommt
Fol Usum zum Opfer dieses ist mein Grundsatz
bei jener Schlucht dort übersicht nur alles. +
21/1 Ein Römer (kommt) Sie kommen!
Coeles. Wie die Sabiner - nahen sie heran? Sie nahe?
(die Bühne fällt sich mit Römern
gescholg' auch!
aus der Ferne hört man den sabinischen
Tass. (f.) Unbegreiflich! Und so schwell!
zug kommen, u. man sieht die ersten des zuges¬
(Beide ob
Rosel. Nun also sind bereit. Die Stunde kommt
Romulas, Aostius, Talassius, Ventidius
Von der Roms Sein für nöge Zeiten abhängt.
Viele andre Römer.
Schnut nicht zurück vor Kampf und nicht vor Mord;
Romulus. Nun aber merket auf das Zeichen wohl!
Bedenkt! des Kriegspottshofe ist euer König
Wie ich gesagt, so wird es ausgeführt,
(die Sabner kommen. Fides Tatus,
Wenn ich hervor aus einen Neihen trete
Mettius Cartius, Hersilia, Valeria, Sabimoman.)
Und also spreche: „Wer will mit mir kämpfen?“ Romulus
Tit (tritt zu konl.) Heil Römlus!
So stimmt ihr in der Sabiner Reihe,
Heil dir auch, eder Gast!
Roml.
Und raubt die Jungfrau, die auch wohlgefällt.
Vorgessen sei die Unbillig
Wer von den Männern sich zu wehren wagt,
Arich davon nicht
A.
dem stoßt ihr in den Bösen unern Dolch,
zeit mögen nicht 6 aufrohe Friedensworte
Schut nicht den Mord! Es ist gerechte Nache.
Von unserm Lippen quielen – und das Spiel
Sie haben unser ganzes Volk beschimpft,
höttes.
Ein KampEspiel sei das Fuß des Consuls! (Sie sprachen weiter)
Und rächen mußt ihr diese schwere Schande.
Alles ordent sich! es bleibt im Freier
ausführes ganzen Staates Dauer gilt es
Platz für die Spiele.
Schrut nicht den Morden Mehr als ein Menschenleben gilt der Staats
Gersiliee. Ihr Götter mein Vertidius!
Sta
schweißt, ichschlage nicht mit winschonleben.