O. A. King (Korny. (Allaab.)
1) 2 Varras einjänger Sabnier. allein
Schralle seid gar unglückselig
Von Schmerz getroffen ist jedwede Brust;
das bei der Görter allgwall'gen Macht.
Nichts ganz sich meines bösens Schmerz vergleichen.
zum
Schliebte still und mein und wüßt davon
In meines Feiern tiefe lagt verborgen
umbegreiflich heilige Gefühl
Ich weiss es nicht, ob sie mich liebt' nicht weiß ichs
Ob sie wohl jetzt, in eines Römers Armen
Sie eines Stadtredtach verfluchten Arman
An mich denkt der in wird einsam weilt
Umd der ihr Bild für enge Zeiten trägt
In seinem lebend Qual und Weit durchjagten kusen
Ich fasse zuckend an dies scharfe Schwert,
Zeitetwas Hohern hab ich dich bestimmt,
Du sollst mir Laulia, die Gliebte Retten,
Und wenn Du dieses Götterwerk vollbracht
So solls die letzte deiner Taten sein
2 aus fauk ich dich in der Tiber Huten dich
die Trausend herauscht an an: Thoren Romas
Dann mögst du in den Nogen: wall begraben
der Zeiten Ewigkeit verrauschen hören
Und künftige Fahrtausende erharren
Dann mögst du derken in dem Flütengrab
Wenn manch Jahrhundert schon dahingefahren,
An diese wilde, stürmbewegke Zeit.
doch wenn die Götter mir nicht günstig sind,
Wenn Lealia micht nicht liebt. - O Gottes
Da tauch ich dich ermeinet Fusens tiefe,
Und noch geröbet von das Verreis blut
Mögst du versenken in der Tiber Fluten! (66)
Geschrei (von Draußen) Krieg! Krieg!
zweite kenn.
Qu Rom. Forum
Romulus. Hoetilius, Coeles. viele Könner
E. können. Sie rücken xxx näher vor die Stadt.
Romulus. Besatzung vorliethorn und zur Mauer
Wathuel auch stark versendet viele Pfeile
Nur immer neute Truppen mögen nach
Hr. Nürner (kommt.) Ein Erstes Lager schlügen die Sabmer
Und großes Lärmen dringet aus den Zelten.
1) 2 Varras einjänger Sabnier. allein
Schralle seid gar unglückselig
Von Schmerz getroffen ist jedwede Brust;
das bei der Görter allgwall'gen Macht.
Nichts ganz sich meines bösens Schmerz vergleichen.
zum
Schliebte still und mein und wüßt davon
In meines Feiern tiefe lagt verborgen
umbegreiflich heilige Gefühl
Ich weiss es nicht, ob sie mich liebt' nicht weiß ichs
Ob sie wohl jetzt, in eines Römers Armen
Sie eines Stadtredtach verfluchten Arman
An mich denkt der in wird einsam weilt
Umd der ihr Bild für enge Zeiten trägt
In seinem lebend Qual und Weit durchjagten kusen
Ich fasse zuckend an dies scharfe Schwert,
Zeitetwas Hohern hab ich dich bestimmt,
Du sollst mir Laulia, die Gliebte Retten,
Und wenn Du dieses Götterwerk vollbracht
So solls die letzte deiner Taten sein
2 aus fauk ich dich in der Tiber Huten dich
die Trausend herauscht an an: Thoren Romas
Dann mögst du in den Nogen: wall begraben
der Zeiten Ewigkeit verrauschen hören
Und künftige Fahrtausende erharren
Dann mögst du derken in dem Flütengrab
Wenn manch Jahrhundert schon dahingefahren,
An diese wilde, stürmbewegke Zeit.
doch wenn die Götter mir nicht günstig sind,
Wenn Lealia micht nicht liebt. - O Gottes
Da tauch ich dich ermeinet Fusens tiefe,
Und noch geröbet von das Verreis blut
Mögst du versenken in der Tiber Fluten! (66)
Geschrei (von Draußen) Krieg! Krieg!
zweite kenn.
Qu Rom. Forum
Romulus. Hoetilius, Coeles. viele Könner
E. können. Sie rücken xxx näher vor die Stadt.
Romulus. Besatzung vorliethorn und zur Mauer
Wathuel auch stark versendet viele Pfeile
Nur immer neute Truppen mögen nach
Hr. Nürner (kommt.) Ein Erstes Lager schlügen die Sabmer
Und großes Lärmen dringet aus den Zelten.