A75: Der Raub der Sabinerinnen, Seite 41

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So kommt wohl die Gesandtschaft noch zu recht,
die Oeles zünfte Königskraue g bringt.
Luacw. Wer hält ihn dann zurück von seiner Recht?
Denn Claubins war Vertidnis freues Freund,
Gär enge Herzensbaude hilten sie zusammen.
Sie waren nicht im Staate Freunde nur.
Darge, Iusudam Salziner kommen.
Rudeler
Ein Kleiner. Ganz unbegreiflich!
Sagt, was soll das deuten?
Tebr
2. Febr.
f.c.
1.eb. Seit zwanzig Jahren wars das erste Mal¬
daß am Wort aus ihrem Mund gedrungen.
Gaius. Was spracht da, was treibet mich zusammen 2
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S. Tabner. Ihr kennt das Moldweib, das in seiner Höhla
Gahr aus Jahr ein ehr grausig Leber fristet,
Das Weib, dem jeder aus der Nähe kennt geht;
Aus Furcht, es sei ein geabentstiegnes Wesen
Hervorgestragen aus des Todes Nacht
dem Menschen nun zum Einhüf und Verderben
das Weib das aus der düsteren Höhle kannf
Wenn Sohn zurückten und wenne Donniwollten
Sich die Gewändung von den Brüchten reißt
Zu Himmelsicht und schaurige Worte unermell
Als wollte sie Gespenster herbeschwören?
in Seicler,
Bei Hellam Schwerlicht ihr
Kam sie hervor aus ihrer drinkeler Grotte
Und sprach manch schweres, wunderhaums Werk.
Neue Ausunter.
Einer von ihnen. Sie kommt! Sie kömmt!
Zurück! Sie bringt uns Unheil!
Andere.
(Tiefe Stille. Das Waldweib kommt)
Das Waldweib. Dank! Dankl Ihr hohen, hoher Götter dankt.
daß ihr an meinem letzten Lebenstage
Wir weder schenket meines Geistes Licht!
Und Inzweite, weite Ferien schweifl mein Blick
sonse
Maschen
kein Rüge sonst vermag sie nur zuahren:
Todt ist Frebenins, der alte König
An seinem Sorg anstand in wilder Königl.
Ein neues König sollt gewählet werden!
Wergabens war das viele Blutvergießen;
Kabonius hat einen Sohn! und ich
Bei dieses Sohnes unglückselbige Mutter.
Die Anschuld raubte mir Erbarnis
Und mit der Unschuld auch des Geistes Licht¬
In Rau aveilt dieser Sohn - Postus Wostilus.