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es lacht und läßt das Leben
Die Leiche der Verräterin soll jetzt
Als Schicksal lacht - xxx schick ganz schäufig weiter
Von diesem Felsen in die Über¬
Was ist der Menscht auf dieser Erd ein Gott
25/2
In
Jedoch ein Nichts wo große weitiger Raum der Welten. Gatoben wüten 1 Und kann ich
Hort
damit
will work’s.
die Ziber! O tarpeia! Otargena!
des Leben unser Tieses todte Weilt.
Quid wenn das Nichts zu Grunde geht Sitzbauch am Gott
Romal. Nun sah' ich klar – Sie ist es, die ihr liebtet?
der Gottien nichts. Für diese Erde oft im Gott zu Grunde. Daik's so stille Stund
Wornin so stille?
Kast. Sie ist es - und ich muß sie ewig lieber.
Werumrauscht diese Flut nicht stü¬
Es dreht sich alles doch im dieses Sterben.
Bei diesem fürchterlichen Widerschen Kornl. Vergesst es- Es ist allgemeiner Wunsch¬
Tasthielte man den Tod für mehr als Leben:
gehtigt
Schon todt soll meiner Schande sie erdulden.
Habod und Leben / auch ein Schicksalsspiel.) doch diese Welt gewohnten Leich,
Gesandte aus Jusculum kommen. (Mit einer Krone.)
Solange Welt und Ende noch besteht
Wenn auch im armes Menschenherz verbundet.
1. Ges. Der Carles seine Krone anzutragen
Wird auch das Geschät mit Nichts und Göttern spielen! Es war ja spiel 1 dasanc stuksellet
gespiell
Sind wird austusculum hieher gekommen.
Wozu habt ihr die Menschen doch geschaffen,
Und da liegt so im Nichts für das Geschick
Denn endlich hat sich der Senat entschieden
Ihr Götter, wenn sie so ohnmächtig sind
doch für mich - für auch - o - eine Göttin
Koml. (zu einigen Körwe.) Gest und sucht Coelesauf!
ling
Darum verehrst man auch und brugtsich auch,
tria. Könnte manswohl glauben, wenn
1. Römer „ (erschrocken,“ sieht du Leiche des Canler.) Herr Per.
Weil er das Lebenschenktet dieser Menschen
blickt in dieses wunderbarn Anblitz
Alle treten in den Vorderpum muß in Pfestens
habe mich – und eine Stadt vervaten! Für die es besser wärmicht zu sein,
Romb. Er ists! Das war Wentidus Werk.
nia! O Tarpuar (Er finkt an ihr einder als zu des Schicksals grausern Schützüdienen
Gebt uns
7. Ges.
Dalingen Trömer eines solchen Ge¬
Romulus u. Römer kommen
mit
man
des Carles Lüche, denn nach Ausculun.
Romb. der Leichnam der Verräterin soll von Zertrümmer /: Alles: Alle Stokke
Im Tode noch soll ihn die Krone schmüken
Tarpia! O Sargnal Siekt
dem Felsen in die liberfluten stürzen,
Andre Gesandte aus tusculum.
an ihr werden
dass nichts ihr einst'zes Dasein hier verrät¬
Einsgesandter anchein. Sind wir zurecht gekommen noch? Ist nicht
doch - sich - da liegt ein Mann! Hoßius Hoftibus
SchonCales für geschmuckt mit unsrer Krone
Kost. Ihr seid es, könig?
konl. Canlas ist todt!
Hostius, entfernt auch!
Comt.
es lacht und läßt das Leben
Die Leiche der Verräterin soll jetzt
Als Schicksal lacht - xxx schick ganz schäufig weiter
Von diesem Felsen in die Über¬
Was ist der Menscht auf dieser Erd ein Gott
25/2
In
Jedoch ein Nichts wo große weitiger Raum der Welten. Gatoben wüten 1 Und kann ich
Hort
damit
will work’s.
die Ziber! O tarpeia! Otargena!
des Leben unser Tieses todte Weilt.
Quid wenn das Nichts zu Grunde geht Sitzbauch am Gott
Romal. Nun sah' ich klar – Sie ist es, die ihr liebtet?
der Gottien nichts. Für diese Erde oft im Gott zu Grunde. Daik's so stille Stund
Wornin so stille?
Kast. Sie ist es - und ich muß sie ewig lieber.
Werumrauscht diese Flut nicht stü¬
Es dreht sich alles doch im dieses Sterben.
Bei diesem fürchterlichen Widerschen Kornl. Vergesst es- Es ist allgemeiner Wunsch¬
Tasthielte man den Tod für mehr als Leben:
gehtigt
Schon todt soll meiner Schande sie erdulden.
Habod und Leben / auch ein Schicksalsspiel.) doch diese Welt gewohnten Leich,
Gesandte aus Jusculum kommen. (Mit einer Krone.)
Solange Welt und Ende noch besteht
Wenn auch im armes Menschenherz verbundet.
1. Ges. Der Carles seine Krone anzutragen
Wird auch das Geschät mit Nichts und Göttern spielen! Es war ja spiel 1 dasanc stuksellet
gespiell
Sind wird austusculum hieher gekommen.
Wozu habt ihr die Menschen doch geschaffen,
Und da liegt so im Nichts für das Geschick
Denn endlich hat sich der Senat entschieden
Ihr Götter, wenn sie so ohnmächtig sind
doch für mich - für auch - o - eine Göttin
Koml. (zu einigen Körwe.) Gest und sucht Coelesauf!
ling
Darum verehrst man auch und brugtsich auch,
tria. Könnte manswohl glauben, wenn
1. Römer „ (erschrocken,“ sieht du Leiche des Canler.) Herr Per.
Weil er das Lebenschenktet dieser Menschen
blickt in dieses wunderbarn Anblitz
Alle treten in den Vorderpum muß in Pfestens
habe mich – und eine Stadt vervaten! Für die es besser wärmicht zu sein,
Romb. Er ists! Das war Wentidus Werk.
nia! O Tarpuar (Er finkt an ihr einder als zu des Schicksals grausern Schützüdienen
Gebt uns
7. Ges.
Dalingen Trömer eines solchen Ge¬
Romulus u. Römer kommen
mit
man
des Carles Lüche, denn nach Ausculun.
Romb. der Leichnam der Verräterin soll von Zertrümmer /: Alles: Alle Stokke
Im Tode noch soll ihn die Krone schmüken
Tarpia! O Sargnal Siekt
dem Felsen in die liberfluten stürzen,
Andre Gesandte aus tusculum.
an ihr werden
dass nichts ihr einst'zes Dasein hier verrät¬
Einsgesandter anchein. Sind wir zurecht gekommen noch? Ist nicht
doch - sich - da liegt ein Mann! Hoßius Hoftibus
SchonCales für geschmuckt mit unsrer Krone
Kost. Ihr seid es, könig?
konl. Canlas ist todt!
Hostius, entfernt auch!
Comt.