A75: O welche Lust zu reisen, Seite 39

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Fälliger Mann
Philosophus (ihm entgegen.) Ah. Herr Moriz, Schmolkes, so finde
Eremit. Oh – mit vercheuchen (Macht sich dankarten) ich Sie endlich hier
Falk. Also leben Gewohl! (Ab)
Ostf. (sieht auf, erschickt.) Oh¬
Eremit. O!O!O:O! Heilicher Pafuzius und alle
Philosophus. Und Sie sind gar nicht erfreut? Nun
Ihr Heilichen v. 0.10! O! die Menschen werden
aber jetzt hoffe ich Ihr Weibchen sehen zu können.
immer sündicher - bald sollte mal eine zweite Summe
Arth. (für sich) Ozum Teufel. - (Laut) O- meine Frau,
flut heronbrechen und tödten Menschen und
du promicirt immer nur auf der Esplanade!
Vieh! 0:0:0!0! (Gestab.)
Schil. Ach da fiel wir so eben Welche ist sie?
Verwandlung.
Arth. (tür sich) o- gimel und Hölle. (Land) Wo sie ist, dort
Die Esplanade.
gist sie
ns
11. Auftr. Spaziergänger, darunter Philosophus, Franziska,
Piel. Ob so fuhren Sie sie doch hin¬
Friederichte Stseheim. Holbein
Arth. Aber sie spricht sehr angelegentlich mit
Gchilosoph. Vich langweile mich zu rade!
ihrer Freunde; - ich will sie durchaus nicht stören.
Franzisk. Ja, leider hast du deine Sammlungen nicht da
Pfil. Sie sind mir ein Ehemann! Hie-Fuhren
lieber Paga.
Sie uns nur hin! Meine Tochter ist so schöner¬
Philosoph. O wenn du doch ein Schmetterberg wärst
lich dangweilig. Keine Widerrede, - sonst muß
oder eine Elekterisirmaschen oder so etwas
ich glauben, Sie halten mich zum Naoren.
Franzisk. Das geht für die Augenblick nicht.
Arth. (F. S.) auf Rodund Leben. (dt) Mai, so sei es der
Ich Vieh! Sich! Sieh dag, - da kommt der Moriz Schmockes,
Friederike Holbein kommt gegangen:
Nr 2.
Phil. Vm, da 1/2 ja Ihre Frau. (Schrift für die)
Arthur Tiefenlieb (kommt ahnungslos dahergegangen).
Es ist mir ein großes Vergnügen Sie kennen ja
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