A75: O welche Lust zu reisen, Seite 40

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lernen! The Mann hat die Freundlichkeit gehabt, Sie
mir schon von ferne zu zeigen.
Friedrik. Mein Mann?
Gesil. Im ja! Und was Sie für liebenswürdiger
Mann haben! Er wollte sie nicht einmal poren,
als Sie in ein Gespräch vertrift waren!
Friedercke. Wie? Mrs?
Pfil. Nun, Sie bemerken ja Thom Mann gar
mist!
Friedercke. Mein Herr
Schil. Aber, mein lieber Schmolke, warum
sprechen Sie denn gar nicht mit Ihrer Frau.
Arthur (mit bitterfüster kam.) keine geliebte Frau!
(zu Phil.) Sie ist vielleicht mißeläumt
Friederike. Mollten Sie mir nicht erklären -
Schil. Nun, ich sehe schon, Sie sind heute schlecht ge¬
laut (küßt ihr die Hand)
Valk (kommt athemlos) m Pfarrersnock u. Bart.)
Was seh' ich, meine Braut! Friederike; — was
soll das sein?
Friederik. Tost heute die Welt verrückt.
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Phil. Herr-Einsiedler
Malk zum Teufel, uf Einsiedber (Reißt sich
Bart u. Kock herunter.)
Phil. Ha- der Entführer meiner Tochter!
Fredrik. Mein geliebter Franz.
Arth. Himmel, was seh' ich!
Frangk. Alles ist aus!
Jahil. Sie Don Jouan! Was soll das bedeuten
Sie sind entspringen entflohe.
Orth. Gott, was hab' ich da angerichtet.
der
Frangk. Scherzähle allein alles! Geliebten Arthur,
Wolk ist gefunden - ist Gefangen, dem
kläger Einfall hat eine schreckliche Verwicklung
herbeigeführt. xxx
A. Ich sehe es
die beiden Detailives.
Sesput. da ist er! Exist er! Franz Wolk
verhaftet!
Friederik. Du verhaftet, Franz! Träume
is.
Phil. da ist der saubre Patron!