A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 7

rufen haben.
Sie, Mr. Amithletowe! Unverschämter Mensch,
Wh. A. s. w., u.s.w. Mein Herr und mein Frau,
was lachen Sie denn so unbändigt. Ja, woram
lein; ich bin es nicht, bei dem Sie sich zu bedan¬
Sie so dumm lachen! Warum Sie so infan¬
ken haben'en.
lachen, frag ich sie. Na, hören Sie nicht
Olga. Bei wem denn? Oh diese schöne, edle, män¬
bald auf.
liche Bescheidenheit, wie sie Sie ziert! Aber wozu
bei Uletown (cacht immer. stärker, und
wollen Sie Verdienste wegläugnen, diesen
schließt du das Fenster.
zweifellos zu kommen, die nur Sie, und kein
lyk. (geht wütend auf und ab.) Der, gerade
an der besitzen, und für die Ihnen jedesliebende
der muss dabei sein: Dieses Unglück!
Herz tausendfach denken wird. – Warum
O Himmel noch einmal! Gerade der!
sollichs nicht gestehe, daß ich auch ein
Vierter Auftritt!
solch liebendes Herz habe, das nicht Ge¬
Offizier
Whatselock. Fang. Olge als Herr.
wahrung seiner Wünsche findet, und
Ilga. Herr Hotelier!
deswegen wende ich mit meiner süßen Fang
loh (gleich freundlich) Bitte?
an Sir.
Olga. Sie sind ein edler Mann Herr Hotelier.
touz. Ach Arthur!
Wh. Oh. bitte!
10h. Mein Fräulein, es sich sollen ihre Ihnen
Olga. Ich habe gelesen, daß Sie Ihr Votel
hieran nichts fehlen; was Siewünsche
den Unglücklich Einbende weisen, — daß
sollen Sie im selben Monnete erhalten
Sie - jeder Zoll ein Pont - in dieser
und ich will hoffen, daß auch schon letzter
zeit, die ihr so leer ist von allerun
Wünsche - die Vereinigung durch Poester
jeder Pöse eine Institution wachge¬