A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 20

v. soicker. Unser Hotelier Whatoeloek.
hat die Idee gehabt, unglücklich
Liebenden halbe Preise zu machen, und
dadurch sind einige hübsche Mädche
ins Haus gekommen, in deren eines Monver
und von ich verliebt sind. Den Entführer
damit wir nun beide gleiche Arbeit
haben, duellirt sich von Konoeb mit
dem Liebhaber des Mädchens, schließt
dageg
ihm todt, ich heirate das Mädchen,
von Konveln läßt sich einsperren¬
v. Monvete Was sprachst du da für
tolles Zeug? Ich habe jetzt ganz
ordre Ideen, als früher. Ich dürttere
auch nicht; sondern trage dem Mädchen
einfach mon hiebe er; herauf läuft
ich mit sie mit unwirken, und du¬
lieber von Zwicker, diellirst die
mit dem einstigen Freihen liebhaber der Meiner
v. Schnapper, Lufschlösser, Seifenblaser
kartenhäufer, ich blase, und das
ganze stürzt über den Haufen. Mein Klosen
besteht darin: die Leute in folgenden
Worten. Glaubt ihr denn wirklich,
Daß dieser 11 "Entführer" und dieser Entführt
unglücklich Liebe. Sie lieb? nur ihn,
der sie entführt. Aber nun will ich
auch meine Idee mittheilen, durch sollen
gefasst, um hier billig zu leben
Zu Lasst nur von allen den Herrn
totelier rufen.- kurt, du komm sther,
und legst deinen kopf auf mein
Schultern. Was hab ich dir in der Stadt
gesagt, bevor wir in den W ggange¬
stiegen sind. Um?
kurt. Kurt, du bist ein Esel.
v. Schnapper. Sei kein Naar, das mein
ich nicht; was haben sich gesagt in Bege¬
auf unsre T desjährige Reise
euer
kurt. Kurt, seikkein Esel!
v. Schnapper. Herrgott; das mein
ta
ichkunft;. ich habe gesagt: Heuer wollen