A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 21

wir er - or - Nimm?
Kurt (kostest sich hinter den Ohren.) Aber es sonst
ja gar kim Schimpfwort mit Or¬
an. Was will denn der gnädige Herr
von mir?
v. Schnaggere Liebe Freunde; ich habe gesagt,
wirwollen seuer originell sein. —
das begreift der Mensch aber nicht.
Den Kopf an meine Schulter - So
Meunter Aufkritt.
Worige. Whateclock. Smittle.
kann erscheint am Fenster.
Whatselock die Herrschaften befassen.
v. Schnapper (zu kurt.) Du bist müde
suße Etise. C kurrt sieht ihn du in
an) gleichwirst du ein Lager für
dien müden be Glieder finden. - Her¬
Hotelier; Sie sind verwundert. - Dieser
Wensch ist aber nicht, wie Sie seiner
Kleiding nach schließen möchte,
nicht ein Reitknecht, sondern (rührend)
er ist meine - - süße, holde, linte Elisa!
(küßt kurt)
kurt (sieht Schnapper immer diener an)
Schnappe. Herr Hotelier; um Weefolgungen zu
entgehen, mußte ich Elise ihre vollen, wurden
Formen in diesen Onzug pressen, und sie, die meine
kehrer schwerin ist, mußte mir als Diener wer
folgen. - Ich bitte Sie, um zwei Zimmer.
alles
und zugleich ersuche ich Sie Ihre xx
davon zu unterrichten, daß sie es mit
einer Dame zu thun haben, wenn sie mit
kert, mit Elise will ich sagen sprechen
Wk. Ganz wohl! – Robert, Robert!
Robert (komm L.)
Wh. Hier fuhre die Herrschaften auf
Nr 82 und 83. Und wohlgemerkt. Unser
Reitknecht hier ist eine dama; - wollen
Sie also gefälligst mein Fräulein! —
Schwapper (reicht kurt galämt den Arm.)
Nun, meine Süße (kurt verstahls
Ehel.
nicht) den Arm sollest. Du mir geben