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  2. A75: Die feindlichen Hoteliers
  3. Seite 34

A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 34

Grenze meiner Jugendjahr, und ich sehne
die Seel u. Genissen. Gab Sie kein von
mich nach einer Frau, wie Sie es sind; Sie können
uns zwei lieber? Sprech Sie doch. Ich
mich an meine Waterland, en Quaarika¬
glaub, Sie lach mich aus
Wäre Sie schon in Amerika? Darh ich
Tanz. Gewiss ich lache Sie nicht aus! Ich
Ihnen davon erzählen? Ich sprach gar so
will sogar sprechen um sagessen
gern von meiner Vaterland!
daß mir die Wahl zwischen Peuen
(Geht mit ihr ab.
Herrn von Whatoeloek nicht allein
Hochster Aufkortt
schwer wäre.
Theoder Frei als Mächen u. Olga als Offizier.
Sr. Wenn nicht Herr von Zwick¬
Alga. Ja, ich liebe Sie, sowah ich ein Man¬
und Herr von Ebonale dauern.
bin, und werde nie aufhören zu lieben,
O diese Gechen! Diese Stützer.
Sie sind so unend sich liebenswürdig, und
Sorg. Nun, ichwill offen sein und
es scheint, daß jener Herr, mit Ihnen
gestehen, daß nur bis jetzt Sie der
reist. Sie nur in einer sagen Sie
angehöefenste unter allen hier in diesen
doch, lieben Sie hin ihn wirklich? Ich
Orte befindlichen Herren sei
der Sie entführt. Aber ich dürfs nicht
Sm. Ah - zu viel!
denken.
Frey. Ob ich Sie liebe - das ist eine Frage
Theodor. Verfolgen Sie mich nicht
die ich bis jetzt noch nicht beantworten
so ausgesetzt, mein Herr, denn ich
kan.
liebe ihn, sowahr ich ein Mädchen
Sm. Schöne Se Sehen Sie mein gelebt
bin.
stift; ich befinde mich bald an der

Zitiervorschlag

A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 34, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428166_0034.html
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