Olya. Sowahr ich ein Mauben, ich werd
es nicht du Iden
therdor. Sowahr ich ein Mädchen bin, ich
schrie um Vilfe, wenn Sie mich nicht
verlassen.
Olga. Aber, sieße, süste sie Verur¬
Anmit und Schönheit selbst.
moder. Ich schreie - ich schrie¬
Olya. Einen Ruß nur?
Theodor. Hil - - tz
Olga (küsst ihn) Schweigen Sie doch, ich bin
in Mädchen!
Theodor. Ein Mädchen?
Olga. Ja, ein Mädchen. Und diese
Offizierskleidung gebührt und
nicht.
Theodor, Solassen sich kussen liebe
Freundin (Amarmt sie.) Und
sezt, erfahren Sie, daß auch
diese Mädchen kleidung falsch
denn ich bin im Mann.
ist.
(Pausn.)
Olga (will fort)
Theodor (ihr nach.) Oich bitte Sie, noch
einen Kufs, noch einen im Voll¬
Hein
bewußsein ihrer Gerechtigkeit
unser selbst.
Olga. Keinen mehr, niemehr
Theoden. Sie sind zu fort! O ich hätte
es nicht verraten sollen. Jehl
entziehen sich diese Lippen den
meinen; und sie sind so
luß gewesen.
Olya. Leben Siewohl mein Herr!
(Ab.)
Theodor. Sie sollte zornen! Sie
sollte juren! Nein, sie kann er
nicht. - Ich glaube sehr, daß sie
schön ist. Und warum ich mich
nur verraten habe! Es war ein
Dumm er Streich von mir. (Ab.)