Als wieder wie Minerva aus den Haupt
des mächtigen Darquininus erzählt!
Des großen Pugiten, so er aus dem Geist
14/6 Wer von unfallen schate sich nicht selbst,
30/6 des ruhm gekronten Vaters selbst entsprossen,
Solch ruhmverklärte Tage zu erleben,
Gaducus Barquimus wird regieren.
Und selbst zu kämpst, in der wilden Schlacht¬
Torga. Mich haut es weniger, eben nur zu herrschen,
Claudias. 17.1.) Beim Schars! In einem Zuge so viel Waffür
Als künftighin die könig, Rom zu sein.
Hört ich schon lang nicht! (zum Volk) dieser Monat Rehl.
(Gen.)
(Bei fällige Bewegung im Volk.)
Ein krieg'sch Volk vollstathom kühnend Ehrgeg
besites. Findet ihr ist so geheimnisvoll? Erdte
Auszug auf folgert xxx und rings um mich ists still
Sesich vor nie
ist ken neue nur einer noch einen unverständ¬
Und schlößig von des Friedens Überfluß.
lichen Charakter. Mir ist jeder Zug klar, aber jeder zu g.
Sist wahr - für so viel Streben wenig lßt
Claudus. Cains. Doch Clandus ist so ungewiss als früher.
Und für die Schlummern allzuwel des Wollens
Quintus: Glaubt ihr mirs, wenn ich auch sage, daß ich die¬
doch tröstelauch! In das Verquinnus Stamme
sen Cloudins jetzt kenne, wie mich selbst? Ich
debt jene ewige kompfesfreudigkeit
habe noch nie gelogen, cariis.
Wen auch Torquimus längst schon hin gegangen.
Cönig. So wahr ihr noch nie gelogen habt, glaub ich auch,
Ein neuer aus dem mächtigen Geschlecht.
Rechigt)
daß ihr das Wesen des ungewissen Claudius versteht.
kommt auf den Thron des vielgewaltgen Rom.
Pargu. Doch bereitet nur weiter die Jacqueschen Keste
Wech der Regierung unseres jetzigen Königs
(Holprig.)
vor. Ich weiss - das wünsche Volkliebt es, seine großen
Wird Suxius targunius, der Sohn
Das hingeschiednen, macht umstrahlten Biscus
Männer zu Friern.
Rienter. Hn, was sagt ihr Marcus? Es geht doch
der Erbe seines königlichen Smis,
etwas vor.
Im allsogleich an Ehrgeiz, kühnen Streben,
Parqu. Ich dank meinen Römern, daß sie stets
Und allein, was auf den Herrschen schmuckt,
des mächtigen Darquininus erzählt!
Des großen Pugiten, so er aus dem Geist
14/6 Wer von unfallen schate sich nicht selbst,
30/6 des ruhm gekronten Vaters selbst entsprossen,
Solch ruhmverklärte Tage zu erleben,
Gaducus Barquimus wird regieren.
Und selbst zu kämpst, in der wilden Schlacht¬
Torga. Mich haut es weniger, eben nur zu herrschen,
Claudias. 17.1.) Beim Schars! In einem Zuge so viel Waffür
Als künftighin die könig, Rom zu sein.
Hört ich schon lang nicht! (zum Volk) dieser Monat Rehl.
(Gen.)
(Bei fällige Bewegung im Volk.)
Ein krieg'sch Volk vollstathom kühnend Ehrgeg
besites. Findet ihr ist so geheimnisvoll? Erdte
Auszug auf folgert xxx und rings um mich ists still
Sesich vor nie
ist ken neue nur einer noch einen unverständ¬
Und schlößig von des Friedens Überfluß.
lichen Charakter. Mir ist jeder Zug klar, aber jeder zu g.
Sist wahr - für so viel Streben wenig lßt
Claudus. Cains. Doch Clandus ist so ungewiss als früher.
Und für die Schlummern allzuwel des Wollens
Quintus: Glaubt ihr mirs, wenn ich auch sage, daß ich die¬
doch tröstelauch! In das Verquinnus Stamme
sen Cloudins jetzt kenne, wie mich selbst? Ich
debt jene ewige kompfesfreudigkeit
habe noch nie gelogen, cariis.
Wen auch Torquimus längst schon hin gegangen.
Cönig. So wahr ihr noch nie gelogen habt, glaub ich auch,
Ein neuer aus dem mächtigen Geschlecht.
Rechigt)
daß ihr das Wesen des ungewissen Claudius versteht.
kommt auf den Thron des vielgewaltgen Rom.
Pargu. Doch bereitet nur weiter die Jacqueschen Keste
Wech der Regierung unseres jetzigen Königs
(Holprig.)
vor. Ich weiss - das wünsche Volkliebt es, seine großen
Wird Suxius targunius, der Sohn
Das hingeschiednen, macht umstrahlten Biscus
Männer zu Friern.
Rienter. Hn, was sagt ihr Marcus? Es geht doch
der Erbe seines königlichen Smis,
etwas vor.
Im allsogleich an Ehrgeiz, kühnen Streben,
Parqu. Ich dank meinen Römern, daß sie stets
Und allein, was auf den Herrschen schmuckt,