Claudius. Konst du mit Gleichmut. Pforsut ertragen.
Noch meines Vaters Angedeicken ehren.
Sarga. Ich wünsch. Wascheit. Alles willich hören.
Er kommt mehr in den Vordegrund
Claudius. Min, wenns deine Stille ist, die Sach ist kurz.
mit Clandius. Das volk zerstreut sich.
Bei Arnes war ich, des Senates wegen,
Clandius (ihnen nachsehen) Und alle, die da ihr Straße mondete. Wie Du ja weißt/ und sprach auch tullig.
Sie fragte mich, ob Rovin Stüllius wohl
In immer Hand, - von meinem Geist beherrscht¬
des Adels Wünsche all' erfüllen werde -
Und meinem Willen alle unterthänig!
Und als ich da von deiner Zukünft sprac,
(zu Targa) Ich seh' wohl, mächtig hat es dich berührt.
Von dem er nahen König würde und
Bistrahr, nicht lang mehr brauchst du nichts zu sein,
Stets aufgeregter unsre Stad ward.
Murgilts Entschlossenheit und Mut¬
Und endlich aller lästigen Fesseln bar
Was sprichst du? -
Fargu (sieht ihn betroffen an.)
de wechselseit' gem innerstem Verstehn
Claudus Wozu, dein Freund, dies ewige Verstellen!
wieder
Sich rückhaltslos zum letzten Ziel bewegte
(Ziel u. Klav:)
dünkt meiner Rach Sie dir unklar? - Tullia
da wars mirs kler und sie gestände mirs selbst
Verstand mich gleich.
daß ihrer Sehnsucht vollster Inbegriff
Tulla
Targn.
Die König bewürde sei um deine Liebe.
Claudius - Ichspreche nicht von deiner Gattin.
da, mein Tarquinius, daß sie dich liebt,
Tullia
Farga
Das echts jedweden vor, nun ichts Zweifels Korn
Frei
Was ist mit ihr? Worin verstand sind ich?
Nun ists jedweden Zweifelsbar und klar
Claudius. Von Armes Gattin red ich mir
Wie Sonnenlicht.
Späch, sprich.
Targu.
Ich höre's, doch fass' ichs nicht
Pargn.
Cloudius Vorirst noch eine Frage an Rech¬
4/6 Doch die vermutest nur
Mein nur I.
Targu.
Noch meines Vaters Angedeicken ehren.
Sarga. Ich wünsch. Wascheit. Alles willich hören.
Er kommt mehr in den Vordegrund
Claudius. Min, wenns deine Stille ist, die Sach ist kurz.
mit Clandius. Das volk zerstreut sich.
Bei Arnes war ich, des Senates wegen,
Clandius (ihnen nachsehen) Und alle, die da ihr Straße mondete. Wie Du ja weißt/ und sprach auch tullig.
Sie fragte mich, ob Rovin Stüllius wohl
In immer Hand, - von meinem Geist beherrscht¬
des Adels Wünsche all' erfüllen werde -
Und meinem Willen alle unterthänig!
Und als ich da von deiner Zukünft sprac,
(zu Targa) Ich seh' wohl, mächtig hat es dich berührt.
Von dem er nahen König würde und
Bistrahr, nicht lang mehr brauchst du nichts zu sein,
Stets aufgeregter unsre Stad ward.
Murgilts Entschlossenheit und Mut¬
Und endlich aller lästigen Fesseln bar
Was sprichst du? -
Fargu (sieht ihn betroffen an.)
de wechselseit' gem innerstem Verstehn
Claudus Wozu, dein Freund, dies ewige Verstellen!
wieder
Sich rückhaltslos zum letzten Ziel bewegte
(Ziel u. Klav:)
dünkt meiner Rach Sie dir unklar? - Tullia
da wars mirs kler und sie gestände mirs selbst
Verstand mich gleich.
daß ihrer Sehnsucht vollster Inbegriff
Tulla
Targn.
Die König bewürde sei um deine Liebe.
Claudius - Ichspreche nicht von deiner Gattin.
da, mein Tarquinius, daß sie dich liebt,
Tullia
Farga
Das echts jedweden vor, nun ichts Zweifels Korn
Frei
Was ist mit ihr? Worin verstand sind ich?
Nun ists jedweden Zweifelsbar und klar
Claudius. Von Armes Gattin red ich mir
Wie Sonnenlicht.
Späch, sprich.
Targu.
Ich höre's, doch fass' ichs nicht
Pargn.
Cloudius Vorirst noch eine Frage an Rech¬
4/6 Doch die vermutest nur
Mein nur I.
Targu.