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nur dich. Wenn ich wenigstens ein Kind hätte.
Oh, so feig, so fie! Nun hätte man es doch. Im
Uebrigen, wer weiss, vielleicht hast du ein
Kind, ohne es zu wissen.
Ich weiss es.
Nun, holo es dir, nimm's zu dir. Ich werde es
lieb haben.
Er ist sehr bewegt.
II.Akt. Im Hause des Doktors
:Der Lyriker zuerst, schwerkrank:
Der Sohn kommt nach Hause :von der Klinik:
Sein Entschluss ist entschieden gefasst. Er gibt
die Praxis auf, geht vollkommen zur Theorie
über. Ich werde nie dahin kommen, in Menschen
Bettnummern zu sehen. Ich leide zu eehr. Es ist
eine Schwäche; ich habe eine Ahnung, dass es eins
grosse Stärke ist.
Vater: Vielleicht bist du jetzt so reizbar we-
nur dich. Wenn ich wenigstens ein Kind hätte.
Oh, so feig, so fie! Nun hätte man es doch. Im
Uebrigen, wer weiss, vielleicht hast du ein
Kind, ohne es zu wissen.
Ich weiss es.
Nun, holo es dir, nimm's zu dir. Ich werde es
lieb haben.
Er ist sehr bewegt.
II.Akt. Im Hause des Doktors
:Der Lyriker zuerst, schwerkrank:
Der Sohn kommt nach Hause :von der Klinik:
Sein Entschluss ist entschieden gefasst. Er gibt
die Praxis auf, geht vollkommen zur Theorie
über. Ich werde nie dahin kommen, in Menschen
Bettnummern zu sehen. Ich leide zu eehr. Es ist
eine Schwäche; ich habe eine Ahnung, dass es eins
grosse Stärke ist.
Vater: Vielleicht bist du jetzt so reizbar we-