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geblich geliebt hast, drucken zu lassen!... Ah,
man sieht doch gleich, dass Du kein Gentleman
bist!
Gilb: Das find' ich aber einfach köstlich! Das
machst Du mir zum Vorwurf.... Du selbst, die die
meinen...
Marg: Ich bin eine Frau.
Gilb: Jetzt berufst Du Dich darauf...
Marg: Im übrigen, was hilft das Hin- x und Her¬
reden, es kommt darauf an, was zu thun ist!
Rime mit een
Gilb: Was zu thun ist? Für mich liegt die Sache
ziemlich einfach: Es war längst meine Absicht.
nen ich nach
den Kontinent zu verlassen..jawol, Sprach ich
of. G. in
nicht schon in München davon? Meine ganze innere
d. d
sech.
Entwicklung drängt seit Langem danach.
Marg: Also auch feig? Im Stich lassen willst
S. R.
Du mich!
Gilb: Selbst wenn Du mit dieser Auffassung Recht
hättest... was willst Du eigentlich von mir?
Ich habe noch mancherlei in der Welt zu thun...
ich darf wol sagen, dass ich kaum das Recht habe,
mich hinmorden zu lassen...ja! Wenn ich mich
fertig fühlte... ja, mein Kind....das wär' was
Anderes...wenn mir nichts mehr einfiele, wenn
ich überflüssig wäre, dann... ade, schöne Welt!
Obwol ich es auch in solchen Fällen immer viel