(Wie recht hatt)
mais l'an - qui faut
of jemm wis it bm
Camerche.....)
Unser Heuern unser Seligt
amich wie, im
leichschuldig mir und
nor it
derten.
30 —
Gilb: Die Wahrheit würde er Dir gewiss verzeihen,
aber dass alle Andern sie wissen werden - das
nicht.
Marg: Da hast Du Recht, Gilbert - ja, da hast Du
Recht!...o, hätt' ich nie eine Feder angerührt!
Also was thun, was thun?
Gilb: Mein Kind, ich will es Dir leicht machen.
Ich wohne im Residenz-Hôtel, dort erreichen mich
alle Nachrichten. Vielleicht entschliessest Du
Dich noch anders. Im übrigen bleib' ich, und
bin jedenfalls zu finden.
Marg: :zuckt zusammen: Mein Mann!
Gilb: Ich nehme an, dass es einen zweiten Aus-
gang giebt.
Marg: Meinst Du, dass ich Lust habe, das Gespött
meines Bedienten zu werden?
Gilb: Grossartig.... das ist ja französische
Komödie...ha!
Marg: Es bleibt dabei. Das Schicksal selbst will
es so. Ich gestehe ihm Alles, so findet er uns
gleich zusammen und kan verfügen, wie er will.
Siehst Du, ich bin bereits ganz ruhig. Die Ent-
scheidung findet mich gefasst.
Gilb: Nun, da ich schon einmal zugrunde gehen
soll, so mag es in Ehren geschehen. Du kennst
mais l'an - qui faut
of jemm wis it bm
Camerche.....)
Unser Heuern unser Seligt
amich wie, im
leichschuldig mir und
nor it
derten.
30 —
Gilb: Die Wahrheit würde er Dir gewiss verzeihen,
aber dass alle Andern sie wissen werden - das
nicht.
Marg: Da hast Du Recht, Gilbert - ja, da hast Du
Recht!...o, hätt' ich nie eine Feder angerührt!
Also was thun, was thun?
Gilb: Mein Kind, ich will es Dir leicht machen.
Ich wohne im Residenz-Hôtel, dort erreichen mich
alle Nachrichten. Vielleicht entschliessest Du
Dich noch anders. Im übrigen bleib' ich, und
bin jedenfalls zu finden.
Marg: :zuckt zusammen: Mein Mann!
Gilb: Ich nehme an, dass es einen zweiten Aus-
gang giebt.
Marg: Meinst Du, dass ich Lust habe, das Gespött
meines Bedienten zu werden?
Gilb: Grossartig.... das ist ja französische
Komödie...ha!
Marg: Es bleibt dabei. Das Schicksal selbst will
es so. Ich gestehe ihm Alles, so findet er uns
gleich zusammen und kan verfügen, wie er will.
Siehst Du, ich bin bereits ganz ruhig. Die Ent-
scheidung findet mich gefasst.
Gilb: Nun, da ich schon einmal zugrunde gehen
soll, so mag es in Ehren geschehen. Du kennst