le
allein zu sterben. Hier hebt das Stück an.
Hans hat Agathe auf einem Spaziergang auf der Bastei keinen
gelernt. Sie haben beide nichts und entschliessen sich nach
einem wunderschönen Traum, einander Lebwohl zu sagen. Sie
soll den reichen Fabrikanten heiraten, er die kleine Com¬
tesse. Sie gehen von einander und wissen nichts mehr. Er ist
eine Weile im Hause der Comtesse, giebt es aber bald auf.
Ist zu müde und haltlos. Will sich nicht binden. Alles ist
Schein. Da er von nichts das Höchste finden kann, geht er
lieber dorthin, wo die Surrogate wenigstens aufrichtig
sind. Er will keine Geliebte mehr, sondern nur mehr Dirnen,
statt der Freunde, die doch nur an sich denken, lieber
Kumpane, die nicht die Freunde spielen wollen.
allein zu sterben. Hier hebt das Stück an.
Hans hat Agathe auf einem Spaziergang auf der Bastei keinen
gelernt. Sie haben beide nichts und entschliessen sich nach
einem wunderschönen Traum, einander Lebwohl zu sagen. Sie
soll den reichen Fabrikanten heiraten, er die kleine Com¬
tesse. Sie gehen von einander und wissen nichts mehr. Er ist
eine Weile im Hause der Comtesse, giebt es aber bald auf.
Ist zu müde und haltlos. Will sich nicht binden. Alles ist
Schein. Da er von nichts das Höchste finden kann, geht er
lieber dorthin, wo die Surrogate wenigstens aufrichtig
sind. Er will keine Geliebte mehr, sondern nur mehr Dirnen,
statt der Freunde, die doch nur an sich denken, lieber
Kumpane, die nicht die Freunde spielen wollen.