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Hans:
Sind wir einmal in fremdem Land,
Z Wer weiss, wie viele Wege sich eröffnen,
Ist hell der Blick und kräftig unser Schritt.
Ist dies dein Wille, lass' mich wieder geh'nt.
Ag:
Ich bin zu müd für solch Wanderschaft
Und nicht gelaunt, von ein' zum andern Tag
Ein ungewisses Dasein zu gewinnen.
Mit Niemand teilt' ich solches Los auf Erden,
Mit Keinem aber minder als mit dir.
Nicht inen Augenblick gemeiner Sorge
Ertrüg' ich, könnte dich nicht sorgen seh'n.
Von meiner Liebe fiele Blüt' um Blüte
Wie Allleging an hier trüxal nagth
Herab, wenn Sorgen sie umstürmten,
Und tief beschämt, in Ekel sänken wir
Dohin, wohin wir heut erhobinen Haupt
Ein fürstlich Paar, einander würdig wandeln.
Hans :
Ich danke dir, Agathe. Nun ist's gut.
Nun weiss ich, dass es ganz dein Wille ist.
Ist’s nicht genug, dass ich gekommen bin?
Ag:
Sprach dies nicht deutlich?
e
Hans:
Sind wir einmal in fremdem Land,
Z Wer weiss, wie viele Wege sich eröffnen,
Ist hell der Blick und kräftig unser Schritt.
Ist dies dein Wille, lass' mich wieder geh'nt.
Ag:
Ich bin zu müd für solch Wanderschaft
Und nicht gelaunt, von ein' zum andern Tag
Ein ungewisses Dasein zu gewinnen.
Mit Niemand teilt' ich solches Los auf Erden,
Mit Keinem aber minder als mit dir.
Nicht inen Augenblick gemeiner Sorge
Ertrüg' ich, könnte dich nicht sorgen seh'n.
Von meiner Liebe fiele Blüt' um Blüte
Wie Allleging an hier trüxal nagth
Herab, wenn Sorgen sie umstürmten,
Und tief beschämt, in Ekel sänken wir
Dohin, wohin wir heut erhobinen Haupt
Ein fürstlich Paar, einander würdig wandeln.
Hans :
Ich danke dir, Agathe. Nun ist's gut.
Nun weiss ich, dass es ganz dein Wille ist.
Ist’s nicht genug, dass ich gekommen bin?
Ag:
Sprach dies nicht deutlich?
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