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so ward mir an der Wiege prophezeit,
Brauch' ich von Menschen und von Elementen
So sehr sie mich bedrohten, nichts zu fürchten.
Ergraut mir auch das Haar schon an den Schläfen,
Noch si.nd die Jahre fern, da das Geschick
Sich wendet, und wir wollen diesen Krieg
Den unsrer Feinde Uebermut und Tùck e
Verhängen möchte über unsre Stadt,
Nicht anders wie ein Fest begeh'n. Wahrhaftig,
Dies soll ein Zug ins Lager sein,wie nie
Die Welt ihn sah. Denn alles Glück des Friedens,
Der Künste Hoheit und der Freude Segen,
Nehm' ich mit mir; dies ist mein Vorsatz. Mit uns
Wird nicht allein die Schar der Krieger zieh'n,
Der Musik heitrer Klang soll mich ergetzen,
Der Dichter schönes Wort, des Narren Witz,
Der Frauen holde Gegenwart, was uns
Von einem Kampf zum andern bleibt an Zeit
Soll nicht Erwartung sein des nächsten Bluts,
Nicht unfruchtbarer Gram um das Verlorne,
so ward mir an der Wiege prophezeit,
Brauch' ich von Menschen und von Elementen
So sehr sie mich bedrohten, nichts zu fürchten.
Ergraut mir auch das Haar schon an den Schläfen,
Noch si.nd die Jahre fern, da das Geschick
Sich wendet, und wir wollen diesen Krieg
Den unsrer Feinde Uebermut und Tùck e
Verhängen möchte über unsre Stadt,
Nicht anders wie ein Fest begeh'n. Wahrhaftig,
Dies soll ein Zug ins Lager sein,wie nie
Die Welt ihn sah. Denn alles Glück des Friedens,
Der Künste Hoheit und der Freude Segen,
Nehm' ich mit mir; dies ist mein Vorsatz. Mit uns
Wird nicht allein die Schar der Krieger zieh'n,
Der Musik heitrer Klang soll mich ergetzen,
Der Dichter schönes Wort, des Narren Witz,
Der Frauen holde Gegenwart, was uns
Von einem Kampf zum andern bleibt an Zeit
Soll nicht Erwartung sein des nächsten Bluts,
Nicht unfruchtbarer Gram um das Verlorne,