dieser Garten und alles, was sich in Haus und Gar-
ten befinden mag, mein Eigentum ist.
Fil: :zu den Freunden: Dass ihr also heute nicht
etwa Lust bekommt, bei mir zu übernachten,- sonst
geht ihr in den Besitz dieses Herrn über.
Bern: O nein, so genau wollen wir's nicht nehmen!
Auf die Herren würd' ich jedenfalls verzichten.
Allerdings, wenn ich zufällig morgen Früh ein hüb-
sches Fräulein in euerm Schlafzimmer fände,- kein
Mensch würde mich abhalten, auf meinem wohlver-
brieften Rechte zu bestehen.
Ein scherzhafter Makler, ein witziger Makler!
Ere:
Sollen wir ihn nicht über die Mauer fliegen lassen?
Wenn er Glück hat, marschiert eben ein Hellebardier
vorüber.
Bern: Tut es lieber nicht, Herr. Mein Schein erliegt
bei einem Notar, und ich habe Erben. Wenn ich mor-
gen Früh bei Sonnenaufgang nicht mehr am Leben sein
sollte, erscheinen meine drei Söhne, was ja für
euern Freund ganz auf das Gleiche hinauskäme.