Γχη·Ο·
d Tor, der sich an Eine hängt!
in
Und sich an ihrer Brust geborgen wähnt!
Gedanken, die nicht dir gehören, wachen, flick
Jenseits der Stim. glatten Stimme, die deine
Rung sich reiste
Und weg von dir schaut sich dies klare Augk.
Mit dir bist du allein, doch nicht mit ihr.
Um sie ist Vieles, was dir selbst so fremd,
Wie Menschen, die du nie gesehn,
Wie Träume, die du nie geträumt.
Nicht einen Augenblick, den besten nicht
in pes
Hast du ste ganz gehabt. Ihr schonstes Lächeln
Das dich um dich wie Licht der Sonne schlang,
Hat nimmer dich gemeint. Du bist ein Mann
Und darum lächelt ste und seufzt und küsst,
Im Arm des Blonden liegt sieheut und sehnt
Sich nach dem Schwarzgeleckten, den sie sah
Als du im Garten sie spazieren führtest.
Du bist voll Tiefsinn, weise und erzählst
will
d Tor, der sich an Eine hängt!
in
Und sich an ihrer Brust geborgen wähnt!
Gedanken, die nicht dir gehören, wachen, flick
Jenseits der Stim. glatten Stimme, die deine
Rung sich reiste
Und weg von dir schaut sich dies klare Augk.
Mit dir bist du allein, doch nicht mit ihr.
Um sie ist Vieles, was dir selbst so fremd,
Wie Menschen, die du nie gesehn,
Wie Träume, die du nie geträumt.
Nicht einen Augenblick, den besten nicht
in pes
Hast du ste ganz gehabt. Ihr schonstes Lächeln
Das dich um dich wie Licht der Sonne schlang,
Hat nimmer dich gemeint. Du bist ein Mann
Und darum lächelt ste und seufzt und küsst,
Im Arm des Blonden liegt sieheut und sehnt
Sich nach dem Schwarzgeleckten, den sie sah
Als du im Garten sie spazieren führtest.
Du bist voll Tiefsinn, weise und erzählst
will