Du Thor, der sich an Eine hängt!
Und sich an ihrer Brust geborgen wähnt!
Gedanken, die nicht dir gehören, fliehn
Jenseits der stirn, die deinem Kuss sich neigte.
im sie istVieles, was dir selbst so fremd,
Wie Menschen, die du nie gesehn,
Wie Träume, die du nie geträumt,
Micht einen Augenblick, den besten nicht
Hast du sie ganz gehabt. Ihr stisses Lächeln,
Dasxsich um dich wie Licht der Sonne schlang,
Hat nimmer dich gemeint. Du bist ein Mann
Und darum lächelt sie und seufzt und küsst!
Du bist voll Witz und weise und erzählst
Von tausend Dingen, die berauschen müssen.
Wenn man drauf hörte und sie ganz verstünde...
Sie aber will den Jüngling schlank und prächtig,
Und sich an ihrer Brust geborgen wähnt!
Gedanken, die nicht dir gehören, fliehn
Jenseits der stirn, die deinem Kuss sich neigte.
im sie istVieles, was dir selbst so fremd,
Wie Menschen, die du nie gesehn,
Wie Träume, die du nie geträumt,
Micht einen Augenblick, den besten nicht
Hast du sie ganz gehabt. Ihr stisses Lächeln,
Dasxsich um dich wie Licht der Sonne schlang,
Hat nimmer dich gemeint. Du bist ein Mann
Und darum lächelt sie und seufzt und küsst!
Du bist voll Witz und weise und erzählst
Von tausend Dingen, die berauschen müssen.
Wenn man drauf hörte und sie ganz verstünde...
Sie aber will den Jüngling schlank und prächtig,