Von Muskeln strotzend, blühend braun das Antlitz,
Der wilde pferde mit Behagen zähmt,
Und nichts von dem gealnt, was dich bewegte.
Doch bist du alles: klug und stark und schön
Und alles Lebens Hielheit strahlt von dir -
Vertrau' ihh nicht: sie will nur etwas Andres!
Will Einen, der nicht weise und nicht stark,
Will Einen, dem das Glück im Schlafe kommt,
Er hat es nicht ersehnt und nicht verdient.
Und fasst'es nicht und geht dann wieder fort
Und war doch wen’ger nicht für sie als du! -
Und ist es diesmal lüge, was ich sprach,
So bleibt es dennoch wahr. Nicht, was geschieht,
Was dir geschehen könnte, ist dein Schicksal.
Drum, wenn man niemals dich betrog, du bist
Betrogen! Und wenn Keine dich verliess,
Verlassen wirst du jeden Tag aufs Neue.
Der wilde pferde mit Behagen zähmt,
Und nichts von dem gealnt, was dich bewegte.
Doch bist du alles: klug und stark und schön
Und alles Lebens Hielheit strahlt von dir -
Vertrau' ihh nicht: sie will nur etwas Andres!
Will Einen, der nicht weise und nicht stark,
Will Einen, dem das Glück im Schlafe kommt,
Er hat es nicht ersehnt und nicht verdient.
Und fasst'es nicht und geht dann wieder fort
Und war doch wen’ger nicht für sie als du! -
Und ist es diesmal lüge, was ich sprach,
So bleibt es dennoch wahr. Nicht, was geschieht,
Was dir geschehen könnte, ist dein Schicksal.
Drum, wenn man niemals dich betrog, du bist
Betrogen! Und wenn Keine dich verliess,
Verlassen wirst du jeden Tag aufs Neue.