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sich darüber auf, dass man die Franzosen so
ohneweiters in die Stadt hereinlässt,Eschen
bacher verweist ihm den unsinn.
Frau Klähr, Anna und Etzelt verteilen Esswa.
Getraut
ren und dergleichen unter die Besatzung.
Eschenbacher teilt seiner Schwester mit, dass
die Situation verzweifelt sei. Möglicherwei-
se werde von einigen Freiwilligen ein Ausfall
unternommen werden; auch Medardus habe sich
gemeldet.
Ein elegantes Ehepaar sieht sich von der
Bastei aus die militärische Bewegung in der
Ferne wie ein Schauspiel an.Die Frau erschrikt
sehr wie sie erfährt, dass drüben Kanonen
aufgefahren wären.
Begegnung zwischen Anna und Elisabeth.Anna
hat sich als barmherzige Schwester ins Mili¬
tärspital gemeldet.
Eschenbacher kommt mit der Mitteilung, dass
der Pöbel den Trompeter des Marschall Lannes
sich darüber auf, dass man die Franzosen so
ohneweiters in die Stadt hereinlässt,Eschen
bacher verweist ihm den unsinn.
Frau Klähr, Anna und Etzelt verteilen Esswa.
Getraut
ren und dergleichen unter die Besatzung.
Eschenbacher teilt seiner Schwester mit, dass
die Situation verzweifelt sei. Möglicherwei-
se werde von einigen Freiwilligen ein Ausfall
unternommen werden; auch Medardus habe sich
gemeldet.
Ein elegantes Ehepaar sieht sich von der
Bastei aus die militärische Bewegung in der
Ferne wie ein Schauspiel an.Die Frau erschrikt
sehr wie sie erfährt, dass drüben Kanonen
aufgefahren wären.
Begegnung zwischen Anna und Elisabeth.Anna
hat sich als barmherzige Schwester ins Mili¬
tärspital gemeldet.
Eschenbacher kommt mit der Mitteilung, dass
der Pöbel den Trompeter des Marschall Lannes