27
dadurch entwürdigt,dass er sie nun als ein
Mörder im Solde der Valois begehen sollte und
entfernt sich verstört.
Helene bleibt allein zurück.“Sollte es nun
euch aufbewahrt sein hochmütig mörderische
Finger?" sagt sie in Erinnerung an jene ers-
te Begegnung auf dem Friedhof,da Medardus
ihre Hände so genannt hatte.
5. Aufzug.
1. Szene.
Garten beim Herzog
Nerina erzählt dem Doktor Assalagny von dem
gestrigen Hofkonzert in Schönbrunn,bei dem
der Kaiser lange mit Helene gesprochan habe.
Die Herzogin kommt in den Garten,
überraschenderweise,da sie ihn seit Monaten,
seit dem Tode ihres Sohnes, nicht mehr betre-
ten. Sie bereift nicht was geschehen sei: Der
Herzog wünsche plötzlich, dass sich alles zur
sofortigen Abreise nach Frankreich breit hal-
dadurch entwürdigt,dass er sie nun als ein
Mörder im Solde der Valois begehen sollte und
entfernt sich verstört.
Helene bleibt allein zurück.“Sollte es nun
euch aufbewahrt sein hochmütig mörderische
Finger?" sagt sie in Erinnerung an jene ers-
te Begegnung auf dem Friedhof,da Medardus
ihre Hände so genannt hatte.
5. Aufzug.
1. Szene.
Garten beim Herzog
Nerina erzählt dem Doktor Assalagny von dem
gestrigen Hofkonzert in Schönbrunn,bei dem
der Kaiser lange mit Helene gesprochan habe.
Die Herzogin kommt in den Garten,
überraschenderweise,da sie ihn seit Monaten,
seit dem Tode ihres Sohnes, nicht mehr betre-
ten. Sie bereift nicht was geschehen sei: Der
Herzog wünsche plötzlich, dass sich alles zur
sofortigen Abreise nach Frankreich breit hal-