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te. Assalagny gesteht ihr, dass er den blinden
Herzog durch erfundene Nachrichten einen bal-
digen Sieg der Valoispartei vorgetäuscht ha-
be,um auf die lechzenden Rippen eines Verlo-
renen dem milden Trank der Hoffnungen und
Träume zu träufeln". Immerhin werde einer
Heimkehr der herzoglichen Familie nichts im
Wege stehen,da die Marquise Helene in so hoher
Gunst bei dem vaiser stehe. Die Herzogin von
diesen Anspielungen niedergeschmettert,ent-
hoheitsvoll-
ferth sich mit bittern Verwünschungen gegen
Helene, die eben erschienen ist.
Helene klärt nun den Assalagny auf, dass der xxx
mit it
sie keineswegs für eine/Verbündete halten
dürfe; sie hat ihn nur deshalb in seinem Lü-
genwerk gewähren lassen,weil sie immer noch
gehofft hat, dass endlich eine wahre Nachricht
den Weg hieherfände,geschaffen alle eine er
logenen gegen seinen Willen wahr zu machen.
te. Assalagny gesteht ihr, dass er den blinden
Herzog durch erfundene Nachrichten einen bal-
digen Sieg der Valoispartei vorgetäuscht ha-
be,um auf die lechzenden Rippen eines Verlo-
renen dem milden Trank der Hoffnungen und
Träume zu träufeln". Immerhin werde einer
Heimkehr der herzoglichen Familie nichts im
Wege stehen,da die Marquise Helene in so hoher
Gunst bei dem vaiser stehe. Die Herzogin von
diesen Anspielungen niedergeschmettert,ent-
hoheitsvoll-
ferth sich mit bittern Verwünschungen gegen
Helene, die eben erschienen ist.
Helene klärt nun den Assalagny auf, dass der xxx
mit it
sie keineswegs für eine/Verbündete halten
dürfe; sie hat ihn nur deshalb in seinem Lü-
genwerk gewähren lassen,weil sie immer noch
gehofft hat, dass endlich eine wahre Nachricht
den Weg hieherfände,geschaffen alle eine er
logenen gegen seinen Willen wahr zu machen.