untertragen! Du weisst, wie mir’s er-
ging im Oktober an dem schönen Tage, als
ich mich von der Sonne verlocken liess.
Den Tod XXXXX hätt' ich davon haben kön-
nen! - Hier bleib' ich! Bilde du dir
nur nichts ein, Wält es dich nicht mehr?
Tragt man mich hinunter, so komm' ich
nimmer zurück) Was soll ich auf dem
Land! Kann ich im Wald herumlaufen? Kann
ich mich auf die Wiesen hinstrecken?...
Die Zimmer draussen sind feucht,
Du weisst, wie schlecht es mir heuer im
Semmer draussen ging. Seither kann ich
die Füsse nicht mehr rühren. Vorher
ging's doch noch ein venig. Aber seit-
her -! Und du willst mich wieder hin-
aus haben?... Mir sind die Lippen tre-
seken... Wehin gehst du?
M: Teh will das Wasser frisch von
ung — Der Krug mit dem frischen Vassen
steht in der Küche.
ging im Oktober an dem schönen Tage, als
ich mich von der Sonne verlocken liess.
Den Tod XXXXX hätt' ich davon haben kön-
nen! - Hier bleib' ich! Bilde du dir
nur nichts ein, Wält es dich nicht mehr?
Tragt man mich hinunter, so komm' ich
nimmer zurück) Was soll ich auf dem
Land! Kann ich im Wald herumlaufen? Kann
ich mich auf die Wiesen hinstrecken?...
Die Zimmer draussen sind feucht,
Du weisst, wie schlecht es mir heuer im
Semmer draussen ging. Seither kann ich
die Füsse nicht mehr rühren. Vorher
ging's doch noch ein venig. Aber seit-
her -! Und du willst mich wieder hin-
aus haben?... Mir sind die Lippen tre-
seken... Wehin gehst du?
M: Teh will das Wasser frisch von
ung — Der Krug mit dem frischen Vassen
steht in der Küche.