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  2. A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin)
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A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 17

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schmiede durchhünght
einen Weg heruntersteigen, um hinzugel
gen. Nahe vom Forsthaus ist eine kleine
Lich tung, von der aus man die paar Häu-
ser unten liegen sieht. Jetzt liegt auf
den Bergen dort noch der Sehnes.
M: Kaiserliches Revier?
A: Ja. Aber Seine Majestät soll sehen zwan-
zig Jahre nicht dort gewesen sein.
V: Das kommt recht unerwartet.
A: Die Stelle ist plötzlich frei geworden.
Der Förster war noch jung, kaum vierzig,
und starb.
V: Dafür giebt es Leute mit sechsundsieb
Vier
zig, die wieder leidlich gesund werden
können bei guter Pflege... Bei guter
Pflege, verstehn Sie mich? I:Plötzlich
schreiend: Ich lasse die Marie nicht
not.
fort, verstehn Sie mich?
M: Der Herr Adjunkt hat ja nicht
last-1
Ah, jetzt begreif' ich... jetzut begreff
Solllem Schlafen
V:
Ich! - Haben Sie mit dem Dekter gesprochen
du Ball large
Ihr wollt die überstehen¬
shen?

Zitiervorschlag

A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 17, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428203_0017.html
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