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  2. A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin)
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A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 28

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28
M: Und jetzt eben nicht mehr. Sollte das xxx
A: Ihre Briefe waren niemals wie die meinen.
seltsam sein?
Und doch - und doch – wie hoffnungsreich
war jeder Morgen, an dem ein Brief von
Ihnen kam! Ich will’s Ihnen nicht ver-
hehlen Marie, ich glaubte nicht, dass xx
irgendwas auf der Welt geben, das uns
ven einander trennen könnte.
M: Wirklich?
A: Erinnern Sie sich doch. Sehen Sie mich
doch an, kommen Sie zu sich. Verzeihen
Sie, dass ich so zu Ihnen rede. Ich bin
es. :Ihr gegenüber am Tisch, ergreift
ihre Hand. Acht Tage hindurch im Am-
gust des vorigen Jahres haben wir täg-
lich mit einander gesprochen. Morgens
s echs kam ich am Haus Ihrer Tante vor-
bei, Sie standen am Fenster und lächelt.
ten. Diesen Morgengruss nahm ich mit
d. An einem Nachricht.
1m
gleiteten Sie und Ihre Base nicht

Zitiervorschlag

A99: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 28, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428203_0028.html
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