unterwiter
da sagen und wie Sie's doch streichen wür¬
den,wenn's einer Ihrer Autoren schriebe.
Brehnle: Na ja.Weisheiten gehören nicht auf die
auit de Bitte un heure.
Bühne. We is hetten werden immer als Längen
Also in
in ungestricht
empfunden, Tiefsinn hält auf. Etwas schlanke
t rialor, fort
ist man geworden und etwas blass ist man
profahier -
noch.
Sophie: Aber reden Sie sich nichts ein.Doktor,
ich seh famos aus.Es ist mir auch glänzend
gegangen.Die Einsamkeit ist gar keine so
Weirnes uor
Sich wäre üble Sache! So stundenlang allein spatteren gehen
am Meeress trand, schöne Bücher lesen un-dden
ganzen Tag keine einzige Lüge anhören müssen
Herbrt
Brehnle: Na übertretben Sie nur nicht.Er redet
in der letzten der
überraschend oft die Wahrheit!Es wird über¬
& Csillken
haupt viel weniger gelogen auf der Welt
es sittore seule de
in t anschweer trag
als die dummen Leute glauben.Es wird nur
Aud des-
sibt den Neue
zu viel falsch gehört. Wieder was zum Stroi¬
bueux, die ugens
auf Lück gestellt ohne Na und diese Tragödin zu ischen Tür
und Angel sollten Sie sich nicht auch so
meer
nahe gehen lassen. Vor acht Tagen konnte