Nacht ich bei die treue mit dem Justizentbekehr¬
an
will do it.
erklären. Edgar Glet war da.
Hauld
(Braenle: Glet? Weiss was?
sater menait.
Sophie: Er hat was gehört;
Braenle: Duell?
Es hat ein Büßler ernicht..
La nécessité de
Sophie: Was fällt Ihnen etc. Ich war die ganze
Zeit hier daneben. Nein, dass ein Mensch so
1ügen kann.
Braenle: Na sein Sie doch froh.
Sophie: Eine vollkommen aus und einstudierte
Sache. (Gl sich abgekartet ###rischen ihm und
dem Mädel. Und der arme Bursch in einer
Weise beschwindelt. Schamlos, sag ich Ihnen.
Und er, me in Herr Gemahl, hat wirklich ge-
meint). ihm eine Geschichte von unglücklicher
Liebe erzählt. als wenn er un Datsy toll
gevorden wäre und sie hätte ihn nicht er¬
either
hört. Dabei ist er Nacht für Nacht zu ihr
durchs Fenster.
Braenle. Aber das ist doch nun alles erledtyt.
Seien Sie doch froh, dass der brave Edgar
glaubt,was man ihm einredet. Es ist doch
besser, dass Herbot geschicht log als unge¬
an
will do it.
erklären. Edgar Glet war da.
Hauld
(Braenle: Glet? Weiss was?
sater menait.
Sophie: Er hat was gehört;
Braenle: Duell?
Es hat ein Büßler ernicht..
La nécessité de
Sophie: Was fällt Ihnen etc. Ich war die ganze
Zeit hier daneben. Nein, dass ein Mensch so
1ügen kann.
Braenle: Na sein Sie doch froh.
Sophie: Eine vollkommen aus und einstudierte
Sache. (Gl sich abgekartet ###rischen ihm und
dem Mädel. Und der arme Bursch in einer
Weise beschwindelt. Schamlos, sag ich Ihnen.
Und er, me in Herr Gemahl, hat wirklich ge-
meint). ihm eine Geschichte von unglücklicher
Liebe erzählt. als wenn er un Datsy toll
gevorden wäre und sie hätte ihn nicht er¬
either
hört. Dabei ist er Nacht für Nacht zu ihr
durchs Fenster.
Braenle. Aber das ist doch nun alles erledtyt.
Seien Sie doch froh, dass der brave Edgar
glaubt,was man ihm einredet. Es ist doch
besser, dass Herbot geschicht log als unge¬