10
glücklich. Dies hier sind meine Töchter,
du junyère. abéi resté
Elisabeth, etwas bürgerlieh angelegt, etwas
streng, dies hier Seraphine, sie spielt
tillage
Geige und wird bald öffentlich auftketen.
1 hat schon auf einen Akademie
Leutnant stellt sich vor
Fürstin: Sehr erfreut
Herri: Welch ein Fest, durchlauchtigst Fürstin.
Tens
Schönheit, Kunst, Wohltätigkeit haben sich
Welchine Hochberghe.
ein Stelldichein gegeben. Nun senkt die Nacht
in der Fursten Reversiten
ihre Fittige.. ach ja ich weiss, man drückt
sich heute nicht mehr so aus.
Andre Leute zum Zelt. Frei Herren weil im Tane
Firstin: Wotken die Damen und Herren nicht
vielleicht an einem der Tischchen Platz
nehmen?
Elisabt- Komm doch Papa, Du siehst wir
nehmen den Leuten den Platz weg
Frl V- Leider ist uns d der Champagner aus
-d
gegangen.
Ein Diener kommt und bringt einen Kreb mit
Shampagner ins Zelt./.
glücklich. Dies hier sind meine Töchter,
du junyère. abéi resté
Elisabeth, etwas bürgerlieh angelegt, etwas
streng, dies hier Seraphine, sie spielt
tillage
Geige und wird bald öffentlich auftketen.
1 hat schon auf einen Akademie
Leutnant stellt sich vor
Fürstin: Sehr erfreut
Herri: Welch ein Fest, durchlauchtigst Fürstin.
Tens
Schönheit, Kunst, Wohltätigkeit haben sich
Welchine Hochberghe.
ein Stelldichein gegeben. Nun senkt die Nacht
in der Fursten Reversiten
ihre Fittige.. ach ja ich weiss, man drückt
sich heute nicht mehr so aus.
Andre Leute zum Zelt. Frei Herren weil im Tane
Firstin: Wotken die Damen und Herren nicht
vielleicht an einem der Tischchen Platz
nehmen?
Elisabt- Komm doch Papa, Du siehst wir
nehmen den Leuten den Platz weg
Frl V- Leider ist uns d der Champagner aus
-d
gegangen.
Ein Diener kommt und bringt einen Kreb mit
Shampagner ins Zelt./.