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bei iw
to:
a¬
olf8 stessu
.Jdolef ui
G.F.P
G.H.F.P.
W xen dew x
raus : Noüf O Le
24
(Wie Anselma geht, tritt der Sekretär alsbald ein
als hätte er nur auf ihr Entfernen gewartet.Er
begibt sich in den Erker, zur Arbeit bereit, der
Freiherr ist indess nachdenklich stehen geblie-
ben. Der Sekretär macht dann durch ein leichtes
Räuspern oder dergleichen seine Anwegenheit be
merkbar)
Freiherr:
Wo blieben wir?
Wie der hochselige Vater
Andreas;
Von Euer Gnaden —
Freiherr; (unterbrechend)
Ja, ich weiss. Wie mich
Zum ersten Mal als Knaben von zehn Jahren
Zu Hof xx mein Vater nahm.-Lest vor, dass ich
In den Zusammenhang mich wieder finde.
Andreas: (liest)
„So stand ich vor dem kaiserlichen Prinzen,
Von seiner blondunflossnen Knabenstirn,
Der blassen, ernsten - allzu ernst beinahe
Für seine Jahr -er zählte zwölf wie ich
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G.F.P
G.H.F.P.
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(Wie Anselma geht, tritt der Sekretär alsbald ein
als hätte er nur auf ihr Entfernen gewartet.Er
begibt sich in den Erker, zur Arbeit bereit, der
Freiherr ist indess nachdenklich stehen geblie-
ben. Der Sekretär macht dann durch ein leichtes
Räuspern oder dergleichen seine Anwegenheit be
merkbar)
Freiherr:
Wo blieben wir?
Wie der hochselige Vater
Andreas;
Von Euer Gnaden —
Freiherr; (unterbrechend)
Ja, ich weiss. Wie mich
Zum ersten Mal als Knaben von zehn Jahren
Zu Hof xx mein Vater nahm.-Lest vor, dass ich
In den Zusammenhang mich wieder finde.
Andreas: (liest)
„So stand ich vor dem kaiserlichen Prinzen,
Von seiner blondunflossnen Knabenstirn,
Der blassen, ernsten - allzu ernst beinahe
Für seine Jahr -er zählte zwölf wie ich