25
Begrüsste mich so nah zum ersten Mal
Ein Glanz von angeborner Majestät.-
Und als er,huldreich-lächelud zwar, jedoch
Mit fürstlicher Gebärde mir die Hand
Zum Kusse bot und ich mich niederbeugte
Sie leise mit den Lippen zu berühren,
Schwoll mir das Herz, und nicht von Liebe nur
Zu meines Fürsten Sohn, dem schönen Knaben,
Dem ich bestimmt als Lern-und Spielgenosse,-
Nein, auch in Demut - "
Freiherr: (unterbricht ihn)
Domut,sagt ich so?
Andreas: (liest weiter)
„In Domut vor dem wunderbaren Kind,
Das mein Geschick -
Freiherr: (unterbricht ihn) leichthin)
Satzt „Gott“,es ist das Gleiche.
Andreas: (liest weiter)
„Zu meinem künft 'gen Kaiser auserlesen.
Freiherr; (rasch)
Demut -? Das Wort ist falsch. Mein Vater hatte
Begrüsste mich so nah zum ersten Mal
Ein Glanz von angeborner Majestät.-
Und als er,huldreich-lächelud zwar, jedoch
Mit fürstlicher Gebärde mir die Hand
Zum Kusse bot und ich mich niederbeugte
Sie leise mit den Lippen zu berühren,
Schwoll mir das Herz, und nicht von Liebe nur
Zu meines Fürsten Sohn, dem schönen Knaben,
Dem ich bestimmt als Lern-und Spielgenosse,-
Nein, auch in Demut - "
Freiherr: (unterbricht ihn)
Domut,sagt ich so?
Andreas: (liest weiter)
„In Domut vor dem wunderbaren Kind,
Das mein Geschick -
Freiherr: (unterbricht ihn) leichthin)
Satzt „Gott“,es ist das Gleiche.
Andreas: (liest weiter)
„Zu meinem künft 'gen Kaiser auserlesen.
Freiherr; (rasch)
Demut -? Das Wort ist falsch. Mein Vater hatte