G.C.H.F.P
is 0Z
dies selbst.
sorgaes Idow xxx
.M r
ren xxx das. das iedA Jdoim dons a 't a W
ehe Jdois baU. exoüT mies Ja! man
„adete ezuA si zuA mebeiw udi doi IIIW
- xxxxxatme xx Noim Juli xxx Manien - alt
xxx lieb megel meJNoüseg xxx a'dol
am nu xx als xxxm JHvH
ehem eiw -:nemie bessusJ sov Ja! me¬
vom xxx eib, xxxas xxx
anjaaim nim idl xxx. messi xxxl assew balt
t doiröf bau gaut us neb.mesie aIA
meneJmeda bau tästeD dass a seÖ
Sie wird xxxeib für xxx
g dusf
des Idoß bau mauh sov ist, xxx
asien bau-, dann ganz ganz nicht, wie I sie Xxx
I meber die aasb. abmä xxxas! ein
reden wir sich, ebenst zweifen sein.
Ein schlimmer Ausgang uns gewisser wird.
Freiherr:
Ich las - und zweifle nicht, dass klarer noch
Als in dem Brief an mich, in jenem andern,
Den für den Kaiser du im Gürtel trägst,
Des Marschalls Gründe aufgezeichnet stehn,
Auch wenn sie alle mir unfehlbar schienen -
Ich könnte nur ihr mattes Eeho sein.
Konrad:
Doch kommt Ihr mit und sprecht, so spar' ich's min
Bei Hof den Brief des Vaters vorzulegen,
(togand)
Darinnen er,falls ihm dies dritte Mal
Nicht der Befehl zum schleun'gen Angriff wird,
Sein Amt zurücklegt in des Kaisers Hände.
Freiherr: (betreten)
Und - dann?
Konrad: Das fände sich.
Sprich's aus.
Freiherr
Das Heer
Honrad:
is 0Z
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Des Marschalls Gründe aufgezeichnet stehn,
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Bei Hof den Brief des Vaters vorzulegen,
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Darinnen er,falls ihm dies dritte Mal
Nicht der Befehl zum schleun'gen Angriff wird,
Sein Amt zurücklegt in des Kaisers Hände.
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Freiherr
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