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Durch eine wache Welt.
So frei nicht als
Freiherr:
Wir denken.Sehnsucht,die geheim uns folgt,
Hass, der uns nachschleicht.Traum, durch den
gehen
- Und ahnen's nicht einmal - dies alles webt
In unserm Schicksal mit.So ist gesorgt,
Dass niemand schuldlos sei.
(Pauso.Im andern Ton) Was denkst du,
Schwester,
Sie sein zusamm nicht übel aus. Wie lang
wie kurz ist's her, dass auf der Wiese dort
Die Fderbälle zwischen ihnen flogen.
Und nun
(Pause) Ein schönes Paar.
Du schweigst?
Wie du
(Pause)
Anselma: (näher bei ihm)
Sag ich: ein schönes Paar
Doch weint
u-viset du mehr.
Freiherr: (ruhig)
Nicht mehr als du. Ich bin kein zweites Mal
Anselma:
Zum Weiher ihr gefolgt.