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So deute dies, das ohne Rätsel scheint.
(weist in den Park hinaus)
Sylvester: (ruhig)
Ein Zeichen - wo?
Sieh hin
Freiherr
Sylvester: (immer ruhig) Ich seh ein Paar
Gemählich unter schatt „gen Zweigen wandeln,
Ich seh deines Freunds des Marschalls Sohn
Und - deine Tochter seh ich, meine Braut
Gefällt's dir, dass mir dies bedenklich scheine
Freiherr:
Wär' ich an deiner Stell“, ich ginge wieder
Woher ich kam.
Sylve st er:/nach kurzem Sinnen)
'S wär eine arme Welt,
Wenn Jugend alles wär.
Sie ist so viel, dass Ruhm
Freiherr:
Dass Ruhm,
End Macht- und Weisheit-alle drei,
schwing
Wenn in des Mäàchens Hand die Wage se
So schwer nicht wiegen als der blinde Flaum
So deute dies, das ohne Rätsel scheint.
(weist in den Park hinaus)
Sylvester: (ruhig)
Ein Zeichen - wo?
Sieh hin
Freiherr
Sylvester: (immer ruhig) Ich seh ein Paar
Gemählich unter schatt „gen Zweigen wandeln,
Ich seh deines Freunds des Marschalls Sohn
Und - deine Tochter seh ich, meine Braut
Gefällt's dir, dass mir dies bedenklich scheine
Freiherr:
Wär' ich an deiner Stell“, ich ginge wieder
Woher ich kam.
Sylve st er:/nach kurzem Sinnen)
'S wär eine arme Welt,
Wenn Jugend alles wär.
Sie ist so viel, dass Ruhm
Freiherr:
Dass Ruhm,
End Macht- und Weisheit-alle drei,
schwing
Wenn in des Mäàchens Hand die Wage se
So schwer nicht wiegen als der blinde Flaum