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Noch bot sie mir die Stirn zum Kusse, hauchte
Ein unverständlich Wort und hinüber.
Freiherr:
Und du von kaum geschlossnen Särgen kommst
Als Freier her?
Sylvester: Als Freier ging ich schon.
Und gab ich an der Beider Totenbette
So heissem Schmerz mich hin, wie je ein Gatte,
Ein Vater ihn gefühlt, -- mich drein verlieren
Wär Schwäche,-zu verweilen,wo mich nichts
Mehr hielt wär' Heuchelei:-doch etwa gar
Der vorgesetzten Reise zu entsagen
Und allem, was an ihrem Ziele stand,
Dies wär ein feiges Missverstehn gewesen
Des furchtbar grossen Zeichens, dem ich mich
Leid, - in
In heisor And acht und in Hoffnung beuge,
Freiherr: (ohne Schärfe)
Ich aber fürohte fast du deutest anders
Als dir's von dort, woher die Zeichen kommen,
Vermeint sein mag. Und wenn du Zeichen glaubst