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Konrad Gestattet vorerst mir eine
Frage. (Wer war es nur, der den Weg zum
Weiher mich gewiesen? Nun, ich nehme,
was sich bietet,Nixen,Prinzessinnen,
Teufelinnen, doch zum Weib nehm ich
nur, wen’s mir beliebt,Es mag noch so
fein eingefädelt sein.
Freiherr: Bursche! Knabe! (nach sei¬
nem Degen) Doch nein.Das nicht.He,Do-
minik und Knechte, ihr,herbei
Leonilda: Was willst du Vater?
Freiherr: In Ketten mit ihm.
Leonilda: Das darfst du nicht.Es war
mein freier Wille.
Freiherr: Was geht’s dich an.Den
Hochverräter ins Verliess!
Konrad: Den Ihr doch hättet laufen
lassen, wenn er sich bequemt hätte das
holde Fräulein von Maienau zur Frau
zu nehmen. Verzeiht, Leonilda, Ihr seid
sehr schön. Ich danke Fuch für all Eure
de mon ami
Konrad Gestattet vorerst mir eine
Frage. (Wer war es nur, der den Weg zum
Weiher mich gewiesen? Nun, ich nehme,
was sich bietet,Nixen,Prinzessinnen,
Teufelinnen, doch zum Weib nehm ich
nur, wen’s mir beliebt,Es mag noch so
fein eingefädelt sein.
Freiherr: Bursche! Knabe! (nach sei¬
nem Degen) Doch nein.Das nicht.He,Do-
minik und Knechte, ihr,herbei
Leonilda: Was willst du Vater?
Freiherr: In Ketten mit ihm.
Leonilda: Das darfst du nicht.Es war
mein freier Wille.
Freiherr: Was geht’s dich an.Den
Hochverräter ins Verliess!
Konrad: Den Ihr doch hättet laufen
lassen, wenn er sich bequemt hätte das
holde Fräulein von Maienau zur Frau
zu nehmen. Verzeiht, Leonilda, Ihr seid
sehr schön. Ich danke Fuch für all Eure
de mon ami