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Güte und Liebe. Aber war von Heirat
zwischen uns die Rede?
Leonilda: Lasst ihn gehn Vater.Ich
hab kein pecht an ihn,so wenig wie er
an mich. Ich will ihn nicht. Für's Leben
hab ich niemals ihn gewollt.. und wer¬
de niemanden fürs Leben wollen. (Zur
Treue bin ich wohl nicht geboren.
Lasst ihn gehen, Vater. 21 je
Konrad: Ich gehe, doch nicht als einer
dem man seine Freiheit schenkt.Sie
gehört mir, hat mir immer gehört.
Sylvester: Doch geht Ihr als ein Bube.
Konrad: Wer sprach da?
Sylvester: Sylvester Klang - ein Bube,
wenn Ihr es nochmals hören wollt.
Konrad: Nun,wenn es sein muss,so viel
Zeit hab ich wohl noch, um mit Euch
Leonilda: Ich verbiet es.
Freiherr: In diesem Hause nicht.
Leonilda: Virgends.