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zieren.
Der Freiherr und die Schwägerin.Sie berichtet
ihm, was sich während dieser zwei Tage im
Schlæs zugetragen.
Freiherr: Was tut's? Sie wird seine Frau.
Schwägerin: Hat er schon um sie angehalten?
Freinerr: Er wird es tun.
Seine erhöhee Stimmung.Er spricht vom Kaiser.
Der Freiherr und der Sekretär.
Freiherr: Komust du mit mir?
Der Sekretär schwankt, denn es ist ihm, als
würde nun das Schicksal Herr über ihn.
Der Dichter kommt zurück, zum Freiherrn: Ich
löse mein Wort ein, ich bin frei,Gott selbst
hat es gewollt.Was geht mich Ludovika an? Das
Kind ist tot.
Der Freiherr zögert beinahe ihn aufzuklären.
Endlich sagt er: Du kommst zu spät.Frage sie
selbst.
zieren.
Der Freiherr und die Schwägerin.Sie berichtet
ihm, was sich während dieser zwei Tage im
Schlæs zugetragen.
Freiherr: Was tut's? Sie wird seine Frau.
Schwägerin: Hat er schon um sie angehalten?
Freinerr: Er wird es tun.
Seine erhöhee Stimmung.Er spricht vom Kaiser.
Der Freiherr und der Sekretär.
Freiherr: Komust du mit mir?
Der Sekretär schwankt, denn es ist ihm, als
würde nun das Schicksal Herr über ihn.
Der Dichter kommt zurück, zum Freiherrn: Ich
löse mein Wort ein, ich bin frei,Gott selbst
hat es gewollt.Was geht mich Ludovika an? Das
Kind ist tot.
Der Freiherr zögert beinahe ihn aufzuklären.
Endlich sagt er: Du kommst zu spät.Frage sie
selbst.