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Leonilda wird gerufen, der Freiherr geht.
Dichter: Hier bin ich.
Leonilda zögernd,dann ablehnend.
Dichter fassungslos:Das hab ich für dich getan.
Er spricht sich des Gedankenmords an seinem
Kind schuldig
Leonilda: Was soll ich tun? Ich liebe Euch
nicht mehr.
Dabei graut ihr ein wenig vor sich selbst.
Anselm erscheint,raschen Abschied nehmend, ei
ne dri ngende geheime Nachricht.
Leonilda ahnt gleich die Unwahrheit.
Freiherr kommt, zu Anselm: Ihr geht. Ihr wer.
det jederzeit willkommen sein.
Anselm: Das hoff ich.Er will nun gehen.
Freiherr: Habt Ihr uns nichts zu sagen?
Anselm: Nicht dass ich wüsste.
Freiherr: Also kommt Ihr bald wieder?
Anselm: Vielleicht niemals.
Freiherr: Das kann nur Scherz sein. So viel ich
weiss seid Ihr mit meiner Tochter verlobt.
Leonilda wird gerufen, der Freiherr geht.
Dichter: Hier bin ich.
Leonilda zögernd,dann ablehnend.
Dichter fassungslos:Das hab ich für dich getan.
Er spricht sich des Gedankenmords an seinem
Kind schuldig
Leonilda: Was soll ich tun? Ich liebe Euch
nicht mehr.
Dabei graut ihr ein wenig vor sich selbst.
Anselm erscheint,raschen Abschied nehmend, ei
ne dri ngende geheime Nachricht.
Leonilda ahnt gleich die Unwahrheit.
Freiherr kommt, zu Anselm: Ihr geht. Ihr wer.
det jederzeit willkommen sein.
Anselm: Das hoff ich.Er will nun gehen.
Freiherr: Habt Ihr uns nichts zu sagen?
Anselm: Nicht dass ich wüsste.
Freiherr: Also kommt Ihr bald wieder?
Anselm: Vielleicht niemals.
Freiherr: Das kann nur Scherz sein. So viel ich
weiss seid Ihr mit meiner Tochter verlobt.